5 Rum Marken im Test: Unser großer Vergleich

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Günther
Aktualisiert: 18. Januar 2020
Geprüfte Sorten

423

Marken im Vergleich

9

Investierte Stunden

19

Befragte Experten

5

Du bist auf der Suche nach Rum? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Rum wärmstens empfehlen. Sie haben uns überzeugt hinsichtlich ihrer Herkunft und ihres Geschmacks. Zudem haben wir noch 3 Alternativen herausgesucht.

Rums Bestenliste

Vergleichssieger

Der Plantation Rum besticht durch seine Weichheit und seinen vollen Geschmack. Der besondere Rum ist in der Farbe Mahagoni vorhanden und gehört zu den besten Rum-Sorten auf dem Markt. Der Rum ist in gereiften Fässern gereift und konnte so sein Aroma entwickelt. Die Lagerung lag zwischen 12 und 18 Monaten. Gereift ist der Rum in französischen Eichenholzfässern. Er hat ein vollmundiges Aroma von Kokosnuss und gerösteter Vanille. – 12 bis 18 Monate in Eichenholzfässern gereift – geröstete Vanille und Kokosnuss als Aroma – exklusiver Rum aus der Karibik

Top Alternative

Der El Dorado Rum stammt aus Guyana, aus einer der letzten Destillerien der Region. Der Rum ist mehr als 12 Jahre in Eichenfässern gereift, damit er sein Aroma entfalten konnte. Der Rum wird aus Zuckerrohr und Melasse hergestellt. Mittlerweile ist El Dorada auch seit 2011 mit der Gold Class ausgezeichnet. – 12 Jahre im Eichenfass gereift – holzig süßes Bouquet – pur, Cocktails oder Longsdrinks

PREISSIEGER

Captain Morgen ist wohl einer der bekanntesten Rums in Deutschland. Er besticht durch seine abenteuerlichen Gewürze und der reichhaltigen Vanille-Note. Im Abgang ist ein leichter Hauch von Eiche zu schmecken. Er reift in Bourbon-Fässern. – feine karibische Rumsorte – fachmännisch mit Gewürzen bestückt – in Bourbon-Fässern gereift
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

Der stärkste Rum
Der Overproof Rum ist der stärkste Rum, der bekannt ist. Er hat einen Mindestalkoholgehalt von 57,1 %. Die meisten Overproof Rums haben aber einen höheren Alkoholgehalt, der zwischen 60 und 70 % liegt. Dieser spezielle Rum ist in der Regel nicht nur den puren Verzehr geeignet, sondern bietet sich eher zur Mischung im Cocktail oder für einen Longdrink an.

Der Herstellungsprozess von Rum
Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Rum-Sorten. Schon beim Herstellungsprozess werden die Sorten unterschieden, aber auch schon beim Ausgangsmaterial und bei der Destillation gibt es Unterschiede. Zum Schluss entscheidet noch die Reifezeit über den Geschmack.

1. Das Ausgangsmaterial
In der Regel wird für den Rum als Ausgangsmaterial Zuckerrohr genommen. Das Zuckerrohr wird geerntet und direkt in Einzelteile zerlegt. Anschließend wird das Zuckerrohr gepresst. Daraus entsteht ein Saft, der für die Weiterverarbeitung zu Rum gebraucht wird. Der Saft kann aber auch zu Zucker verarbeitet werden. Wird für die Herstellung von Rum Zucker genommen, dann bleibt am Ende Melasse übrig, die mit Hefe und Zucker zum Gären gebracht wird. Der Zuckerrohrsaft aber auch die Melasse sind die Grundzutaten für einen guten Rum. Die Destillation entscheidet über die Qualität.

2. Die Destillation
Bei der Destillation gibt es zwei Verfahren, die zur Herstellung von Rum genutzt werden, das Pot Still Verfahren und das Column Stil Verfahren.

Das Pot Stil Verfahren
Bei diesem Verfahren erfolgt die Destillation in einzelnen Brennblasen, die aus Kupfer bestehen. Dieses Verfahren wird auch als diskontinuierliches Verfahren bezeichnet. Das Pot Stil Verfahren bedeutet einen sehr großen Aufwand, da die Maische immer nur in kleinen Portionen in die Brennblase einfüllt wird. Allerdings bekommt man bei diesem Verfahren einen Rum mit einem starken Aroma. Aber der Alkoholgehalt fällt sehr gering aus.

– Das Column Stil Verfahren
Das Column Stil Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dann die Maische in der Brennsäule ohne Unterbrechungen bearbeitet wird. Das Entleeren und Reinigen fällt dadurch weg und der Aufwand ist nicht so hoch. Das ist nicht nur eine Zeitersparnis, sondern ist auch in Sachen Herstellungskosten sehr niedrig. Mit diesem Verfahren können große Mengen Rum produziert werden. Das Aroma ist allerdings viel geringer, aber der Alkoholgehalt ist sehr hoch.

3. Lagerung und Reifung
Die Rum-Sorten unterscheiden sich anhand der Lagerung und der Reifung. Während dieser Zeit entwickelt der Rum seinen ganz eigenen Charakter. Die Lagerung ist in Holzfässern oder Stahlfässern möglich. Der weiße Rum kommt normalerweise nur in die Stahlfässer, damit er seinen reinen Geschmack behält und sich auch in Hinsicht auf die Farbe nicht verändert. Der goldene und der braune Rum werden in Holzfässern gelagert. Sie nehmen die Farbe des Fasses und auch das Aroma an. Sie haben einen ganz eigenen Geschmack und ein individuelles Aroma. Neben der Lagerung ist auch die Reifezeit sehr wichtig. Der weiße Rum kann direkt nach der Destillation und der Mischung mit destilliertem Wasser getrunken werden. Der goldene und auch der braune Rum brauchen einige Monate, um das Aroma zu entwickeln. Je länger der Rum in einem Holzfass gelagert wird desto intensiver ist der Geschmack.

Was sind Rums? 🤔

Rum mit Gläser

Rum ist ein alkoholisches Getränk, das aus Zuckerrohr und Melasse gewonnen wird. Der Alkoholgehalt im Rum liegt bei 37,5 Volumenprozent. Produziert wird Rum überwiegend in der Karibik, in Amerika, Australien, Indien, Madagaskar aber auch auf den Kanaren und in einigen anderen Ländern. In Deutschland wurde der Rum erst im 18. Jahrhundert bekannt, als Handelsschiffe aus der Karibik das alkoholische Getränk mitbrachten.

Rum ist eigentlich ein Abfallprodukt gewesen, denn es entstand beim Zuckerrohranbau. Die genaue Herkunft ist nicht eindeutig bekannt, aber zu den Theorien zählen Kuba und Hispaniola. Nachdem das Getränk immer bekannter und beliebter wurde, war in allen portugiesischen Kolonien schon bis Mitte des 17. Jahrhunderts Rum zu finden. Die erste urkundliche Erwähnung hatte der Rum 1650 als der Gouverneur von Jamaika Gesetze erließ, die mit Spiritousen zu tun hatten.

Heute ist Rum ein beliebtes alkoholisches Getränk, das zu vielen Anlässen genossen wird. Es bietet sich nicht nur in zahlreichen Cocktails als Geschmacksträger an, sondern kann auch pur genossen werden. Es gibt zahlreiche Hersteller und unterschiedliche Sorten. Für jeden Geschmack ist ein Rum dabei. Heute wird Rum in voller Absicht hergestellt und ist in jeder noch so kleinen Bar zu finden.

Grundsätzlich wird Rum aus Melasse hergestellt. Die Maische besteht in der Regel aus Melasse, Zuckerrohrsaft, Wasser und gehäckseltem Zuckerrohr. Die Maische wird zum Gären gebracht und dann kommt ein Alkoholgehalt von bis zu 5 % dazu. Jetzt kommt es zur Destillation und das Ergebnis ist ein Gemisch mit bis zu 75 % Alkoholgehalt. Wird das Destillat nun mit Wasser vermischt, ist weißer Rum entstanden. Das ist die Grundherstellung von Rum. Aber es gibt noch Möglichkeiten, um den Rum zu lagern. Meist werden hierfür Holzfässer verwendet, die aus der Whiskey-Herstellung kommen. Der Rum bekommt dadurch eine ganz besondere Geschmacksnote. Eine gute Qualität ist beim weißen Rum vorhanden, wenn er mehrere Monate nach der Herstellung in Edelstahlfässern reift. Dann bekommt der Rum eine leicht bräunliche Farbe.

Der braune Rum ist meist süßlicher als der weiße Rum. Damit der braune Rum sein Aroma bekommt, werden Zuckercouleur beigefügt. So muss er nicht lange lagern.

Damit Rum trinkbar ist, wird den meisten Rumsorten destilliertes Wasser zugeführt. Das Wasser verdünnt den Rum dann auf einen Alkoholgehalt von 40 bis 50 %.

Welche Arten gibt es?

Die Rumsorten werden meist nur anhand der Farben unterschieden, es gibt weißen, braunen und goldenen Rum. Die Farbe des Rum spricht für die Reifestufe und die Qualität. Der normale weiße Rum wird meist nicht gelagert und wird sofort nach der Herstellung in Flaschen zum Verkauf abgefüllt. Bei den goldenen Rumsorten ist das anders. Hier sind mehr Aromen vorhanden, denn der Rum wird gelagert. Die meisten Aromen sind allerdings im braunen Rum zu finden. Sie haben meist einen Geschmack, der in Richtung Schokolade oder Karamell geht.

1. Der weiße Rum
Der weiße Rum wird meist in Longdrinks und Cocktails eingesetzt. Der weiße Rum ist für seinen puren Genuss bekannt. Es sind keine bestimmten Geschmacksrichtungen vorhanden. Eine der bekanntesten Marken ist der Havana Club Rum. Aber es gibt auch kleine Hersteller, die einen guten Rum produzieren. Der weiße Rum wird nicht gelagert und dadurch behält er seine durchsichtige Farbe. Gelagert wird der weiße Rum in der Regel in einem Stahlfass. In seltenen Fällen wird er kurzzeitig im Holzfass gelagert, dann bekommen er eine leichte gelbliche Farbe.

2. Der braune Rum
Seine schöne goldene Farbe bekommt der braune Rum durch die Lagerung in Holzfässern. Mit der Zeit nimmt der Rum die Farbe des Fasses an und dadurch bekommt er ein ganz eigenes Aroma. Zu den beliebtesten Sorten auf dem Markt gehören brauner Rum mit Schokoaroma oder brauner Rum mit Karamell-Aroma. Zudem ist die Zuckerrohrmasse ebenfalls für ein ganz besonderes Aroma zuständig. Der braune Rum kann gut pur getrunken werden, aber er eignet sich auch hervorragend zur Herstellung von Longdrinks und Cocktails.

3. Der goldene Rum
Der goldene Rum liegt zwischen dem weißen und dem braunen Rum. Seine Geschmacksaromen sind zwar stärker als beim weißen Raum, aber nicht so intensiv wie bei einem braunen Rum. Damit der goldene Rum eine schöne Farbe bekommt wird er in Holzfässern gelagert, aber nur für eine festgelegte Zeit. Zu lange dann wird er zum braunen Rum. Der goldene Rum bringt ausgezeichnete Aromen mit, so dass er nicht nur pur, sondern auch in Cocktails genossen werden kann. Auch leckere Longdrinks lassen sich mit dem goldenen Rum zaubern.

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Worauf du achten solltest

Es gibt ein paar Kriterien, anhand dessen die einzelnen Rum-Sorten miteinander verglichen werden können.

Die Farbe
Es gibt drei Farben bei den Rum-Sorten, weiß, gold und braun. Der weiße Rum hat eine Lagerung von bis zu drei Monaten und punktet mit dem realen Rum-Aroma. Der goldene Rum kann bis zu zwei Jahren im Holzfass lagern und hat einen sehr milden Geschmack. Der braune Rum lagert mindestens drei Jahre und hat einen sehr kräftigen Geschmack.

Die Herkunft
Die meisten guten Rum-Sorten stammen aus der Karibik. Ideal ist es, wenn der Rum wirklich aus der Region kommt, auch wenn es mehrere Stilrichtungen gibt. Mit einem Rum aus der Karibik ist eine wahre Köstlichkeit vorhanden.

Die Art der Herstellung
Anhand der Herstellung lassen sich gute Rum-Sorten schnell erkennen. Es gibt das Pot-Stil-Verfahren und das Column-Stil-Verfahren. Mit dem Pot-Stil-Verfahren gibt es einen Rum, der nicht nur sehr lecker ist, sondern auch sehr hochwertig in der Produktion. Das Column-Stil-Verfahren ist eher für die Massenproduktion gedacht.

Die Lagerung
Die Lagerung des Rums ist das A und O. Dadurch wird die Qualität gesichert. Im Grunde kann man sagen, dass eine lange Lagerungszeit für eine ausgezeichnete Qualität und somit für eine hohe Reinheit spricht. Zudem entfalten sich die Aromen mit der Zeit sehr gut und geben einen intensiven Geschmack. Gerade bei einem Rum, der pur genossen werden soll, bietet sich ein Rum mit langer Lagerzeit an.

Der Alkoholgehalt
Der Alkoholgehalt bei einem Rum liegt normalerweise bei 37,5 %. Rum-Sorten, die weniger als diese Menge aufweisen, dürfen sich nicht als Rum bezeichnen.

Die Menge
In der Regel sind die Rums in 700 ml Flaschen erhältlich. Kleine Hersteller füllen ihren Rum auch gern in 500 ml Flaschen ab. Bei einem großen Massenproduzenten gibt es sogar Flaschen bis zu 1,5 l.

Blend
Grundsätzlich sind überwiegend die Blend-Arten auf dem Markt zu bekommen. Bei diesen Arten sind mehrere Rum-Destillate miteinander vermischt worden, um eine neue Qualitätsstufe zu erreichen. Das Ziel der Blend Rums ist es, den Kundenwünschen nah zu kommen.

Qualitätsmerkmale
Die Qualitätsmerkmale sollten auf einer Flasche gut sichtbar zu erkennen sein. Hier spielt nicht nur die Destillerie eine wichtige Rolle, auch eventuelle Prämien, Auszeichnungen und natürlich die Lagerzeit sollten festgehalten werden. Dazu wird das Etikett genutzt, das auf beiden Seiten beschriftet wird.

Verwendung
Der Rum sollte anhand der Verwendung gekauft werden und hier gilt, Geschmack ist unterschiedlich. Bei der großen Geschmacksbandbreite des Rums wird mit Sicherheit jeder seinen eigenen Rum finden. Man muss sich nach den eigenen Vorlieben richten. Bei einem Rum, der pur genossen werden soll, sollte auf eine sehr gute Qualität geachtet werden. Zum Mischen von Cocktails reicht manchmal auch einfach ein günstiges Produkt.

Wie hoch sind die Kosten?

Rum

In Sachen Rum gibt es eine große Preisspanne. Ein günstiger weißer Rum ist im Handel schon für unter 10 Euro zu bekommen. Die goldenen und braunen Rumsorten sind preislich höher angesetzt, denn die Reifezeit ist hier natürlich wesentlich länger. Für einen goldenen Rum ist mit einem Preis ab 20 Euro zu rechnen. Ein guter brauner Rum ist schon ab 40 Euro zu bekommen. Die Preise werden anhand der Hersteller variiert, denn sie bestimmen die Preise anhand des Herstellungsprozesses.

Rums Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

Vorteile:

  • Rum gibt es in drei Varianten, braun, gold oder weiß
  • Rum kann pur oder in gemischten Getränken genossen werden
  • Preisspanne ist sehr groß

Nachteile:

  • unzählige Hersteller gibt es auf dem Markt
  • hat einen sehr hohen Alkoholgehalt
  • erst ab 18 Jahren zu bekommen

Die 3 besten Marken

Es gibt viele Destillerien, die sich auf Spiritousen aller Art spezialisiert haben. Im Bereich des Rums haben wir drei Destillerien herausgesucht, die schon seit Jahren auf dem Markt ihre Rumsorten anbieten.

1. Albert Michler Destillery Int. Ltd.
Die Destillerie hat ihren Sitz im englischen Bristol und produziert vorwiegend Rum, Absinth und Gin.

2. Ferrand
Ferrand ist eigentlich für seine Cognacs bekannt, aber in den letzten Jahren haben sich auch die Rumsorten aus dem Traditionshaus einen guten Namen gemacht. Ferrand ist keine Destillerie, sondern ein Hersteller, der sich auf Plantation Rum festgelegt hat. Hierfür nimmt Ferrand verschiedene Rumsorten von einzelnen Destillerien und lagert diese ein. Der Rum kommt von den besten Destillerien in der Karibik.

3. Demerara Distillers Ltd.
Demerara Distillers Ltd. gehört heute zu den erfolgreichsten Destillerien in Guyana und produziert die Marke El Dorado. Die Marke hat eine lange Tradition und verarbeitet nur Demerara Zucker.

Alternativen

Diese 3 Alternativen haben wir ebenfalls geprüft

Millonario ist ein ganz besonderer Rum. Er hat eine bernsteinige Farbe und das Aroma wird durch Vanille, Zimt, Nelken und Rosinen bestimmt. Ein Hauch von Holz rundet das Aroma ab.

The Kraken ist ein Rum, der durch 11 geheime Gewürze einen ganz besonderen Geschmack besitzt. Schokolade, Zimt und Nelken sind enthalten und sorgen für das weiche Aroma.

Pott ist ein bekannter Rum, der ein holziges Aroma aufweist.

Fazit 👍

Rum ist nicht gleich Rum. Im Grunde wird zwischen dem weißen, dem braunen und dem goldenen Rum unterschieden. Der Bacardi ist wohl der bekannteste weiße Rum, der überwiegend in Longdrinks und Cocktails verwendet wird. Unter den goldenen Rumsorten ist Captain Morgan wohl der bekannteste Rum. Er bietet sich pur als auch in Cocktails an. Einen richtig edlen Tropfen Rum kann man für knapp 50 Euro kaufen. Hier wurde auf die Reifung und die Lagerung großen Wert gelegt. Durch die große Vielfalt in Sachen Rum kann wirklich jeder seine Geschmacksrichtung finden.

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Veröffentlicht von Günther

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