5 Feederruten im Test: Unser großer Vergleich

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Günther
Aktualisiert: 18. Januar 2020
Geprüfte Sorten

17

Marken im Vergleich

6

Investierte Stunden

13

Befragte Experten

3

Du bist auf der Suche nach einer guten Feederrute? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Feederruten wärmstens empfehlen. Sie haben uns in vielen Bereichen überzeugt. Bei den Feederruten kommt es auf den Blank und die Spitze an. Der Blank sollte kräftig und stark sein und die Spitze fein, dünn und austauschbar. Das sind nur zwei Faktoren, auf die wir bei unserem Vergleich geachtet haben. Auch in Bezug auf die Länge sind die Feederruten im Vergleich überzeugend.

Feederruten Bestenliste

Vergleichssieger

Die Feederrute von Stollenwerk ist ein überzeugendes Modell. Das Set für das Feederfischen besteht aus einer hochwertigen Angelrute und einer Shimano Angelrolle. Diese hochwertige Kombination ist ideal zum Feederfischen geeignet. Die Feederrute hat ein Gewicht von 295 Gramm und eine Länge von 360 cm. Sie hat ein Wurfgewicht von 120 g und ist eine Heavy Feederrute. Die Feederrute besteht aus drei Teilen und kann bis auf 127 cm zusammengebaut werden. Damit besitzt sie eine perfekte Transportlänge. Die Rolle hat eine Schnurfassung von 180 m zu 0,30 mm. Sie hat eine Übersetzung von 5,2:1 und ein Gewicht von 335 Gramm. Die Angelrolle besitzt eine einstellbare Rollenbremse und eine saubere Schnurverlegung. Dazu gibt es drei verschiedene Spitzen, die für die verschiedenen Anforderungen geeignet sind. Sie können innerhalb von wenigen Sekunden ausgetauscht werden. – Feederrute und Angelrolle von Markenherstellern – Elemente perfekt aufeinander abgestimmt – mit drei Wechselspitzen für vielseitige Einsatzgebiete

Top Alternative

Die Feedrruter von Cormoran besitzt eine Länge von 390 cm und einen hochwertigen, langen Korkgriff. Die Blank ist aus Kohlefaser. Zudem besitzt die Feederrute 12 hochwertige Titanium -Oxyd-Ringe. Der funktionelle Schraubrollenhalter ist perfekt auf die Rute abgestimmt. Die Transportlänge beläuft sich auf knapp 138 cm. Die Feederrute besteht aus drei Einzelelementen. Dazu gibt es drei Feederspitzen, die für alle Gewässer geeignet sind. – Feederrute mit drei Spitzen – 3 Einzelelemente – 138 cm Transportlänge

PREISSIEGER

Das Feederruten-Set von NGT besteht aus einer Feederrute, einer Schnur und der Angelschnur. Die Feederrute hat eine Gesamtlänge von 305 cm und besteht aus zwei Sektionen. Damit kommt sie auf eine Transportlänge von 155 cm. Die NGT Rolle ist ideal für Einsteiger. Sie punktet mit einer hochwertigen Verarbeitung und einem stabilen Lauf. Die kann eine 0,20er Schnur problemlos abspulen. Die Angelrolle ist mit einem Kugellager ausgestattet, besitzt eine Heckbremse und ein Anti-Drall-System. Die Rolle besteht aus Kunststoff und hat eine Schnurfassung von 5.1:1. Die Schnur kann bis zu 120 Meter ausgeworfen werden. Abgerundet wird das Feederruten Set mit den zwei Spitzen, die einfach ausgetauscht werden können. – Set aus Feederrute, Angelrolle und Angelschnur – 305 cm lange Feederrute – inklusive zwei Spitzen
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

Der Futterkorb für die Feederrute
Zur Grundausstattung für eine gute Feederrute gehört der Futterkorb. Grundsätzlich wird zwischen vier Arten unterschieden:

1. offene Futterkörbe
2. Drahtkörbe
3. Futterhalten oder Spiralen
4. geschlossene Futterkörbe

Die offenen Futterkörbe bestehen aus Kunststoffröhrchen, die mit Löchern versehen sind. Zum Beschweren befinden sich Bleistreifen am Korb. In den Röhren wird das Lebensfutter und das Grundfutter eingefüllt. Bei dieser Art gibt es zwei Varianten, die Groundbait Feeder und die Open End Feeder. Die Oben End Feeder besteht aus einem leichten Kunststoff während die Groundbait Feeder aus einem schweren Kunststoff besteht. Der Groundbait ist für weite Distanzen besser geeignet.

Die Drahtkörbe bestehen aus gebogenem Maschendraht und sind mit einem Bleistreifen ausgestattet. Gerade bei starken Strömungen und bei größerem Futter bietet sich der Drahtkorb an. Auch weite Distanzen können mit den Drahtkörben gut überwunden werden.

Futterhalten und Spiralen sind im Grunde eigentlich keine Futterkörbe. Sie werden mit Hilfe eines Karabiners angehängt. Das Futter wird um den Halter geknetet und dann ins Wasser geworfen. Allerdings löst sich das Futter schnell auf und bei Lebensködern ist diese Art der Körbe nicht geeignet.

Geschlossene Futterkörbe sind von beiden Seiten komplett verschlossen. Die einzige Öffnung befindet sich an der Oberseite. Von der Oberseite werden auch die Futtermengen eingegeben. Die geschlossenen Futterkörbe eignen sich für Barben und Döbel. Hier gibt es zwei unterschiedliche Modelle, die Kombi-Körbe und die Blockend Feeder. Die Blocked Feeder ist sehr flach und eignet sich zum Angeln bei Strömung. Die Kombi-Körbe bestehen aus einem geschlossenen und einem offenen Korb.

Was sind Feederruten? 🤔

Feederrute

Die sogenannte Feederrute ist eine spezielle Angel, die zum Feederfischen verwendet wird. Sie zeichnet sich durch einen kräftigen Rutenblank aus. Zudem besitzt die Angelrute eine sehr feine Spitze verstärktem Kunststoff. Die Spitze ist problemlos austauschbar und besteht eigentlich im Innenbereich aus Glas- oder Kohlenstofffaser. Der Kunststoff nur eine Art Schutzschicht. Der Rutenblank ist so kräftig, damit auch schwere Futterkörbe problemlos geworfen werden können. Gerade zum Feederfischen sind Futterkörbe bis zu einem Alleingewicht von 250 g keine Seltenheit. Die feine Spitze hat nur einen Zweck, die dient der Bisserkennung. Beim Feederfischen wird der Futterkorb geworfen und dieser legt sich auf den Grund des Gewässers. Sobald ein Fisch jetzt anbeisst, beginnt die Spitze zu Zittern und zu Zucken. Allerdings kann es vorkommen, dass bei leichtem Wind oder einen kleinen Strömung die Bewegungen falsch gedeutet werden können. Aus dem Grund kann bei einer Feederrute die Spitze schnell durch eine stärkere Spitze ausgetauscht werden. Sie kann also den Wetter- und Gewässerverhältnissen angepasst werden.

Feederruten haben eine Länge von 350 bis 420 cm. Die Länge der Feederrute wird unter den Anglern heiß diskutiert, aber klar ist, dass eine Rute zum Feederfischen etwa 400 cm lang sein sollte. Sie kann höhere Fließgeschwindigkeiten aushalten, schwerere Futterkörbe haben und eignet sich somit auch für weite Distanzen.

Welche Arten gibt es?

Bei der Feederrute wird zwischen fünf Arten unterschieden,

  • der Light-Feederrute
  • der Heavy-Feederrute
  • die Pickerruten
  • die Medium-Feederruten
  • die Teleskopruten

Die Light-Feederruten haben ein geringes Gewicht und sind im Gegensatz zu den anderen Arten sehr kurz. Die Light-Feederruten werden auch als Bomb Rod oder Searcher bezeichnet. Sie haben eine Länge zwischen 300 und 360 cm. Sie eignen sich zum Angeln auf kurze Distanz. Die Light-Feederruten können Futterkörbe von bis zu 40 g nutzen. Der Angelpunkt liegt zwischen 30 und 40 m.

Die Heavy-Feederrute ist das schwerste Modell seiner Art. Sie hat eine Länge von bis zu 450 cm und besitzt den stärkten Blank. Somit kann der Futterkorb ein Gewicht von bis zu 100 g und sogar mehr haben. Die spezielle Angelrute ist für stehende und fließende Gewässer geeignet. Sie kann eine Wurfweite von maximal 100 m erreichen.

Die Pickerruten sind auch unter dem Namen Winkelpicker bekannt. Sie sind mit 200 bis 300 cm sehr kurz. Aber trotz der geringen Länge ist die Spitze sehr sensibel. Sie besitzt einen schmalen Blank und kann ein Futterkorb mit einem Gewicht von bis zu 30 g problemlos halten. Die Pickerrute wird überwiegend an ruhigen Fließgewässern, stillen Teichen oder Seen verwendet. Idealerweise nur für kurze Entfernungen zum Ufer.

Die Medium-Feederrute kann bis zu 390 cm lang sein und ein Futterkorbgewicht von bis zu 60 g halten. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn größere Entfernungen überbrückt werden müssen. Die spezielle Feederrute eignet sich vorwiegend für Fließgewässer.

Die Teleskopruten bestehen aus mehreren einzelnen Elementen, die problemlos miteinander verbunden werden können. Die einzelnen Elemente können zwischen 50 und 100 cm lang sein und somit eine lange Teleskoprute ermöglichen. Allein für den Transport ist eine so lange Feederrute ideal als Teleskopmodell. Allerdings bietet diese spezielle Feederrute auch einen Nachteil. Die einzelnen Elemente sorgen insgesamt für eine lange Rute, aber dafür leidet hier die Belastbarkeit. Und auch die Dynamik der Feederrute gerät ins Schwanken. Die mangelnde Flexibilität sorgt dafür, dass diese Feederrute eher selten zum Einsatz kommt.

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Worauf du achten solltest

Es gibt einige Faktoren, die beim Kauf einer guten Feederrute beachtet werden müssen. Grundsätzlich ist eine hochwertige Qualität in allen Bereichen ein Muss, damit die Feederute nicht beim ersten Benutzen beschädigt wird. Des Weiteren sollte auf

  • die Länge der Rute
  • die richtigen Spitzen
  • die Beringerung
  • die Rollen
  • die Schnur

geachtet werden.

Ein ganz wichtiger Punkt bei der Feederrute ist die Länge. In der Regel sind gute Feederruten zwischen 350 und 420 cm. Die Länge der Rute spielt für die Entfernung eine wichtige Rolle, denn je länger die Feederrolle ist desto besser ist sie für lange Entfernungen geeignet. Die Feederruten ab 400 cm eignen sich für eine Distanz von bis zu 100 m.

Die richtigen Spitzen sind ein Muss, denn sie sind die Bissanzeige bei der Feederrute. In einem guten Set befinden sich drei Wechselspitzen. Sie können anhand der Wetter- und Strömungsbedingungen schnell ausgetauscht werden. Die meisten Spitzen bestehen aus Karbon, aber es gibt auch Spitzen aus Vollglas. Die farblichen Markierungen sind bei allen Spitzen vorhanden. Es wird zwischen drei verschiedenen Spitzenarten unterschieden.

1. Spitzen bis 1,5 Unzen eignen sich für leichte Strömungen und Stillwasser.
2. Spitzen mit 1,5 bis 2,5 Unzen eignen sich für leichte Strömungen und Stillwasser.
3. Spitzen ab 3 Unzen eignen sich für Fließwasser.

Die Beringung besteht aus Titan, SIC oder Diamant. Die Bauweise, die von den meisten Anglern bevorzugt wird, ist Doppelstegringe. Sie eignen sich für ein hohes Ködergewicht. Aber auch bei anderen Bauweisen spielt die Beringung für die Stabilität und das Gewicht eine wichtige Rolle.

Die Rollen zum Feederfischen sollten größer sein als bei normalen Angelruten. Bis zu einem Futterkorbgewicht von 80 Gramm reicht eine 30er oder 40er Rolle vollkommen aus. Das ist die mittlere Größe. Bei einem höheren Gewicht sollte dementsprechend auch eine größere Rolle vorhanden sein. Die größten Rollen können ein Gewicht von bis zu 150 Gramm halten. Bei den Rollen gibt es zahlreiche Zusätze, die für eine einfache Anwendung stehen. Die einstellbare Bremse, die Anti-Drall-Funktion und die Anzahl der Kugellager sind hier schon die besseren Modelle. Die Rolle sollte mindestens vier Kugellager aufweisen.

Es gibt auf dem Markt drei verschiedene Schnurarten. Die einfache monofile Schnur eignet sich für einen leichten Futterkorb. Sie hat einen Durchmesser von bis zu 0,22 mm. Die zweite Schnurart kann bis zu 0,08 mm betragen und ist eher eine geflochtene Schnur. Sie eignet sich für schwere Futterkörbe, die über eine weite Distanz geworfen werden müssen. Bei der dritten Schnur handelt es sich um eine Mischung aus den ersten beiden Schnüren. Die geflochtene Schnur ist mit einer monofilen Schnur überzogen. Diese Schnurart ist teurer als die anderen Varianten.

Wie hoch sind die Kosten?

Feederruten

Die Feederruten gibt es als Einzelvarianten oder als Sets. Im Set befinden sich meist eine Feederrute, eine Rolle, eine Schnur und mindestens eine Spitze. Je nach Ausstattung des Sets ist mit einem Preis ab 30 Euro zu rechnen. Der Preis steigt mit der Qualität der Materialien und der Ausstattung im Set. Hier können die Preise bis zu mehreren Hundert Euro betragen.

Feederruten Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

Vorteile:

  • Feederruten sind im Set mit drei Spitzen zu bekommen
  • hochwertige Materialien sorgen für ein langes Leben
  • für Anfänger bis Experten geeignet

Nachteile:

  • Futterkörbe müssen auf die Feederruten abgestimmt werden
  • die Spitzen sind für die Gewässerarten zuständig
  • teure Modelle können bis zu 500 Euro und mehr kosten

Die 3 besten Marken

Auf dem Markt gibt es verschiedene Marken von Feederruten-Herstellern. Die drei bekanntesten Hersteller sind

1. Balzer
1949 wurde das Unternehmen Balzer gegründet. Hanns Balzer hat für seinen Firmensitz München ausgesucht und in den letzten 70 Jahren mit seinem Angelzubehör die Angler begeistert. Mittlerweile gehört Balzer zu einem der größten und bekanntesten Anbietern im Bereich der Feederruten und Zubehör. Maßgeschneiderte Produkte sind genauso zu finden wie Norm-Produkte. Neben Feederruten bietet Balzer auch eine große Auswahl an Angelschnüren, Posen, Rollen und dem restlichen Zubehör.

2. Zebco Europe
Das Unternehmen Zebco Europe hat mit Browning eine der beliebtesten Marken im Bereich des Angels auf den Markt gebracht. Im Sortiment befinden sich nicht nur verschiedene Modelle der Feederruten, sondern auch ein umfangreiches Sortiment für alle Bereiche des Angelns. Hier werden nicht nur Fortgeschrittene fündig, auch Anfänger kommen auf ihre Kosten.

3. Hardy
Hardy ist die Traditionsmarke unter den Angelrutenherstellern. Der Hersteller hat seinen Sitz in Alnwick in England und hat sich mit einem Ruten für die Bereiche Fliegenfischen und Feederfischen einen guten Namen gemacht. Bei Hardy gibt es neben den speziellen Angelruten auch das passende Zubehör von A bis Z. Angelfreunde jeden Alters können sich von Hardy ausstatten lassen.

Alternativen

Neben den oben genannten Feederruten können wir noch die folgenden drei Alternativen empfehlen:

 

Fazit 👍

Die Feederruten sind eine Spezialart der Angelruten, die zum Feederfischen genutzt werden. Feederruten gibt es einzeln oder im Set zu kaufen. Sie eignen sich für Anfänger bis Fortgeschrittene. Die Feederruten sollten aus hochwertigen Materialien bestehen und eine Mindestlänge von 350 cm haben. Neben der Feederrute sind die richtige Angelrolle, die richtige Angelschnur, die Spitzen und der Futterkorb entscheidend für den Angelerfolg. Unser Vergleich hat gezeigt, dass es nicht nur hochpreisige Modelle gibt, die sich lohnen, sondern auch einen Preissieger, der sich zum Feederfischen eignet.

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Veröffentlicht von Günther

Für Günther spielt Freizeit und Spaß eine wichtige Rolle im Leben. Er ist begeistert von sehr vielen Hobbys und liebt es, verschiedene Sachen im Leben zu probieren und zu testen. Er unterstützt in seiner Freizeit die Redaktion von AllesFreizeit.de

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Häufig gestellte Fragen

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