Reisestativ Test (Das sind die 5 besten Marken im Vergleich)

Günther
Günther
Aktualisiert: 18. Januar 2020
Geprüfte Sorten

465

Marken im Vergleich

12

Investierte Stunden

26

Befragte Experten

5

Du bist auf der Suche nach einem Reisestativ? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Reisestative wärmstens empfehlen. Sie haben uns in allen Belangen überzeugt, egal ob es um das Gewicht oder die Größe geht. Auch in Sachen Vielseitigkeit konnten die Reisestative gut punkten. Als Alternative haben wir noch 3 weitere Modelle herausgesucht.

Reisestative Bestenliste

Vergleichssieger

Das Reisestativ von Rollei ist der perfekte Begleiter für Wanderungen, Ausflüge und alle anderen Reisen, bei denen ein Bilder gemacht werden. Das Stativ besteht aus leichtem Carbon und hat ein Packmaß von gerade 33 cm. Die Beine lassen sich bis zu 180 Grad klappen. Insgesamt wiegt das Reisestativ nur 980 Gramm und gehört somit zu den Leichtgewichten. Die Aufbauhöhe lässt sich bequem zwischen 34 und 142 cm einstellen. Für einen perfekten Stand und einer optimalen Stabilität besitzt das Reisestativ integrierte Spikes. – aus Carbon – 980 Gramm Gewicht – 33 cm Packmaß

Top Alternative

Das Reisestativ von K&F Concept eignet sich für die Kameras von Sony, Nikon und Canon. Das universelle Reisestativ besteht aus Aluminium und kommt in einer stilvollen Tasche. Das Stativ hat ein Gesamtgewicht von 1.360 Gramm und punktet mit einem Packmaß von 46 cm. Die Arbeitshöhe kann innerhalb von Sekunden zwischen 41,5 und 156 cm eingestellt werden. Für eine schnelle Handhabung besitzt das Reisestativ praktische Klappverschlüsse. Der Kugelkopf hat einen Durchmesser von 28 mm und ist extrem stabil. – mit Klappverschlüssen – im neuen ölfreien Dämpfung-Design – ohne Mittelsäule

PREISSIEGER

Das Reisestativ von Hama ist ein sogenanntes Ministativ, dass mit einem 3D Kugelkopf ausgestattet ist. Es wird in der Farbe Silber angeboten und hat einen handlichen Dreifuß. Die stabile Metall-Konstruktion ist perfekt für ein Reisestativ. Das Hama Reisestativ hat eine Mindesthöhe von 14 cm und kann bis auf 21 cm ausgezogen werden. Es hat ein Gesamtgewicht von knapp 124 Gramm. – wiegt nur 124 Gramm als Ministativ – mit 3D Kugelball – in Silber
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

In unserem Reisestativ Vergleich findest du die besten Stative. Doch vorab empfehlen wir dir noch unseren Ratgeber. Hier findest du gute Tipps und Empfehlungen.

Was sind Reisestative? 🤔

 

Ein Reisestativ ist im Grunde genau das Gleiche wie ein normales Stativ. Der Unterschied liegt darin, dass ein Reisestativ handlicher ist und besser für Fotografen geeignet sind, die häufig auf Reisen sind. Ein gutes Stativ sorgt dafür, dass die Videokamera oder die Fotokamera stabilisiert wird. Durch ein Stativ ist eine gute Ausrichtung möglich und es können wackelfreie Bilder aufgenommen werden. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist es nahezu unmöglich, ohne ein Stativ ein scharfes Foto zu schießen.

Das Reisestativ ist perfekt für alle Fotografen, egal ob es sich um einen Anfänger handelt oder um einen Experten. Für ein perfektes Bild auf einer Reise braucht jeder Fotograf ein Reisestativ. Dafür besitzen Reisestative besondere Eigenschaften, die sie zu einem idealen Partner zum Fotografieren machen.

Besonders geeignet sind Reisestative für Menschen, die viel unterwegs sind und Fotos machen. Auf Reisen auf gute Fotos verzichten? Das muss mit einem Reisestativ nicht sein. Ein Reisestativ ist recht handlich, klein und passt in nahezu jeden Rucksack.

Welche Arten gibt es?

Reisestativ

Im Bereich der Reisestative gibt es viele verschiedene Arten.

Dreibeinstativ
Das ist der Klassiker unter den Stativen. In Fachkreisen ist das Dreibeinstativ auch als Tripod bekannt. Es besteht aus drei Beinsegmenten, die verstellbar sind. Dadurch kann das Dreibeinstativ auf die verschiedenen Bedingungen des Bodens optimal angepasst werden. Es steht nicht nur stabil auf normalem Boden, sondern auch auf Gestein, Sand oder im Wasser. Das Dreibeinstativ ist nicht nur sehr stabil und punktet mit einer schnellen Anpassung. Die beweglichen Teile sind perfekt für ein Reisestativ. Es eignet sich perfekt für einen schnellen Standortwechsel und bietet jederzeit einen optimalen Halt.

Tischstativ
Das Tischstativ ist im Grunde ein Dreibeinstativ in Kleinformat. Der Vorteil des Tischstativs ist, dass es sich um ein sehr kleines Modell handelt. Das bedeutet, dass es auch in Sachen Kaufpreis sehr gut liegt. Allerdings ist das Tischstativ auch nicht so stabil. Gerade bei Motiven, die eine geringe Höhe haben bietet sich das Tischstativ als feste Unterlage an. Das Tischstativ ist klein und sorgt mit seinem geringen Gewicht dafür, dass es sich um ein gutes Reisestativ handelt. Das Tischstativ ist ideal, wenn eine kleine Videokamera oder eine kleine Fotokamera verwendet wird. Bei einer großen Kamera oder einer Spiegelreflex ist das Stativ ungeeignet.

Gorillapod oder Klemmstativ
Das Gorillapod ist auch unter dem Namen Klemmstativ bekannt. Das Stativ besitzt flexible Beine und ist eher eine Art Ministativ. Die Beine können nach Wunsch gebogen und gedreht werden, um die richtige Einstellung zu finden. Mit der Klemmvorrichtung kann das Stativ überall problemlos angebracht werden, egal ob an einer Fensterbank oder einem Tisch. Zudem ist das Gorillapod sehr klein und passt sogar in eine Handtasche. Der eindeutige Vorteil liegt in der Vielseitigkeit. Mit dem Gorillapod ist man nicht auf eine feste Fläche angewiesen. Das Stativ passt sich jedem Boden optimal an. Das Stativ ist sehr robust, ultraleicht und kompakt. Ein unebener Untergrund wird perfekt ausgeglichen. Das spezielle Stativ eignen sich für sehr leichte Fotokameras. Zudem bietet sich das Stativ an, wenn an bestimmten Orten kein richtiges Stativ eingesetzt werden darf. Das ist meist bei historischen Bauten oder Kirchen der Fall.

Kleinstativ
Das Kleinstativ ist, wie der Name schon vermuten lässt, ein sehr kleines Stativ. Es wird auch unter dem Namen Mini Stativ angeboten und ist die kleinste Variante der Reisestative. Das Ministativ ist in der Regel nicht wirklich nutzbar, denn auf einer geraden Unterlage reicht auf die Kamera vollkommen aus. Das Ministativ ist ultraleicht und sehr klein. Allerdings wird ein fester Untergrund benötigt und das Stativ ist sehr instabil. Das Kleinstativ bietet sich für wackelfreie Bilder mit einem Smartphone an.

Bohnensack
Der Bohnensack ist die preiswerteste Variante unter den Reisestativen. Dabei handelt es sich um einen kleinen Sitzsack, der speziell für die Kamera hergestellt wird. Im Bohnensack befinden sich lauter kleine Kügelchen, die aus Bohnen, Plastik, Granit oder Reis bestehen. Der Bohnensack passt sich jeder Unterlage perfekt an, egal ob auf einem Baumstamm oder einen unebenen Boden. Der Aufbau des Bohnensacks muss nicht extra erwähnt werden, denn er wird einfach hingelegt und die Kamera draufgelegt. In der Regel haben Bohnensäcke eine wasserabweisende Unterseite. Der Sack kann problemlos gereinigt werden. Er ist extrem kostengünstig, passt sich jeder Oberfläche an und ist sogar eine stoßdämpfende Unterlage. Allerdings ist der Bohnensack auch schwer und benötigt viel Platz für den Transport. Er eignet sich für kleine Kompaktkameras, aber auch für Vollkameras, die mehr Gewicht auf die Waage bringen. Er bietet sich für Nacht-, Natur-, und Makroaufnahmen an.

Schnurstativ
Das Schnurstativ ist eine leichtes und einfaches Stativ, denn hierfür wird gerade mal eine Schnur benötigt. Die Aufnahmen werden mit der Schnur stabilisiert und dafür muss die Schnur nur am Boden gespannt werden. Sie verbraucht keinen Platz und hat auch kein Gewicht. Allerdings ist das Schnurstativ auch nicht mir einem normalen Stativ zu vergleichen. Es eignet sich für Nacht- und Langzeitaufnahmen. Allerdings ist die Bedienung sehr einfach. Mit Hilfe einer Schraube wird die Schnur am Objektivgewinde der Kamera befestigt und mit dem Fuß gespannt. Der Gegenzug verhindert, dass bei Aufnahmen gezittert wird.

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Worauf du achten solltest

Es gibt verschiedene Punkte an denen die einzelnen Reisestative miteinander verglichen werden können. Die wichtigsten Merkmalen sind

Das Gewicht
Ein Reisegewicht sollte auf jeden Fall ein geringes Gewicht haben. Es muss schließlich überall mit hingenommen werden. Es kommt bei Städtetrips, Wandertouren, Ausflügen und mehr zum Einsatz und muss zum Tragen sehr leicht sein. Grundsätzlich ist klar, dass das Reisestativ so leicht wie möglich sein sollte. Die meisten Reisestative wiegen zwischen 1.000 und 1.500 Gramm. Es sollte auf keinen Fall ein Gewicht von 2.000 Gramm überschreiten.

Die Größe
Ein Reisestativ sollte natürlich auch nicht groß sein, denn das Stativ geht auf alle Reisen mit und sollte leicht in eine Handtasche, den Koffer oder eine Reisetasche passen. Im Grunde kann man sagen, je kleiner das Reisestativ umso besser. Bei einem Reisestativ sollte das Packmaß nicht die 60 cm überschreiten.

Die Stabilität
Die Stabilität ist auch bei einem Reisestativ sehr wichtig. Gerade bei schweren Kameras muss das Stativ ein hohes Gewicht halten. Das ist nur mit einer guten Stabilität möglich. Zudem sollte das Stativ wetter- und windfest sein, denn in der Regel wird das Stativ bei härtesten Bedingungen gebraucht. Beim Kauf gilt es auf die Tragkraft zu achten. Die Werte liegen bei bei etwa 1.000 Gramm. Einige Modelle sind sogar für ein Gewicht von bis zu 8.000 Gramm ausgelegt. Die meisten Reisestativen halten mehr aus als der Hersteller angibt.

Die Handhabung beziehungsweise die Flexibilität
Ein gutes Reisestativ sollte schnell und ohne Probleme aufgestellt werden können. Auf der Reise sind unnötige Aufbauarbeiten nicht nur nervend, sondern fressen auch viel Zeit. Aus dem Grund sollte man auf ein gutes Handling beim Reisestativ achten. Ein schnelles Auf- und Abbauen ist ein Muss. Ideal ist ein Klemmvershcluss, der einfacher zu bedienen ist als ein Schraubverschluss. Viele Stative sind mittlerweile auch mit einer eingebauten Wasserwaage ausgestattet, die beim Ausrichten hilft.

Die minimale und maximale Stativhöhe
Jedes Stativ, egal ob Reisestativ oder normales Stativ besitzt eine minimale und eine maximale Höhe. Ein gutes Stativ kann beide Bereiche bedienen.

Das Material
Das Material hat große Auswirkungen auf das Reisestativ und bestimmt nicht nur das Gewicht, sondern auch die Stabilität. Heute werden die meisten Reisestative entweder aus Carbon oder Aluminium gefertigt. Carbonstative sind in der Regel leichter, aber sehr stabil. Aluminiumstative sind schwerer, aber kostengünstiger. Es gibt auch Stative aus Edelstahl oder Plastik, aber diese beiden Materialien sind in den letzten Jahren immer weniger gefragt.

Der Stativkopf
Im Grunde gibt es drei Arten von Stativköpfen, wobei in der Regel nur noch der 3-Wege-Neiger und der Kugelkopf im Einsatz sind. Der 2-Wege-Neiger ist nicht mehr häufig zu finden, das die Kamera nur um 90 Grad gedreht werden kann. Der Kugelkopf ist das leichteste Modell und ist perfekt für Portraitaufnahmen. Der 3-Wege-Neiger ist der Allrounder unter den Stativköpfen.

Wie hoch sind die Kosten?

Frau mit Stativ

Preislich gesehen gibt es bei den Reisestativen immense Unterschiede. Der Preis wird anhand des Materials und des Modells bestimmt. Es gibt Unterschiede bei der Marke, ob es ein Dreibeinstativ ist oder ein Ministativ. Auch in Sachen Material, ob das Stativ aus Carbon, Aluminium oder Plastik ist, bestimmt den Preis. Grundsätzlich ist ein Reisestativ aus Carbon natürlich wesentlich teurer als ein Stativ aus Kunststoff oder Plastik. Dafür ist das Carbonstativ aber auch viel leichter, was gerade für ein Reisestativ interessant ist. Grundsätzlich kann man sagen, dass bei einem Reisestativ Geiz nicht geil ist. Es muss nicht das teuerste Modell für weit über 1.000 Euro sein, aber ein preiswertes Modell für unter 10,00 Euro wird auch keine lange Freude bringen. Ein gutes Reisestativ sollte um die 100 Euro kosten. Damit ist man auf der sicheren Seite in Sachen Haltbarkeit und Qualität.

Reisestative Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

 

Vorteile:

  • wiegen im Bestfall nur bis zu 1.500 Gramm
  • bestehen aus leichten Carbon
  • sind handlich und flexibel

Nachteile:

  • Stabilität leidet meist unter dem falschen Material
  • teilweise recht teuer im Einkauf
  • riesige Preisspannen vorhanden

Die 3 besten Marken

Auf dem Markt gibt es unzählige Hersteller für Reisestative. Die bekanntesten Hersteller haben wir herausgesucht.

1. Rollei
Seinen Weltruf hat Rollei mit den zweiäugigen Rolleiflex erlangt. Das war ein richtungsweisende Rollfilmkamera. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1920 mit Sitz in Norderstedt. Die bewegte Firmengeschichte prägt das Unternehmen. Es gibt unzählige Produkte aus dem Bereich der Kameras und Projektoren, die trotz des insolventen Unternehmens auf dem Markt sind. Dazu gehören auch die Reisestative.

2. K&F Concept
Das Unternehmen K&F Concept ist noch ein sehr junges Unternehmen, dass erst seit 2011 auf dem Markt ist. In der kurzen Zeit hat sich das Unternehmen im Bereich fotografische Lösungen einen guten Namen gemacht. Das Unternehmen designt nicht nur das Zubehör und verkauft, sondern stellt selbst her und vermarktet.

3. Manfrotto
Manfrotto ist ein bekannter Hersteller von Video- und Fotozubehör. Gegründet wurde das Unternehmen 1989 in Italien. Im Sortiment befinden sich Dreibein- und Einbaustative, aber auch allerhand Zubehörpakete rund um Fotografie und Film. Neben den Stativen stellt Manfrotto auch selbst Kugelköpfe, 3-Wege-Neiger und Getriebeneiger her.

Alternativen

Diese Alternativen haben wir auch für Euch gefunden

Das Reisestativ Twist Kit von Manfrotto besitzt einen M-Lock-Drehverschluss für einen schnellen Aufbau. Der Kugelkopf ist mit einer Schnellwechselplatte ausgestattet. Die kompakte Größe und das Gewicht sprechen für sich.

 

Das Reisestativ Compakt von Rollei besteht aus Aluminium und hat ein Packmaß von nur 31,5 cm. Das Leichtgewicht wiegt gerade 1.170 Gramm und kann eine Traglast von etwa 5 kg aushalten.

 

Das Mini-Reisestativ von Lammcou besticht durch die flexiblen drei Beine aus biegsamen Metall. Kameras und Handys mit einer Größe von bis zu 10.5 cm können problemlos angeschlossen werden.

 

 

Fazit 👍

Das Reisestativ ist im Grunde ein wichtiges Zubehörelement für einen Fotografen, der viel unterwegs ist. Auch im Urlaub, auf Wanderungen oder bei Ausflügen sollen die Bilder und Videoaufnahmen wackelfrei und scharf sein. Mit einem Reisestativ ist das möglich. Es gibt verschiedene Arten von Reisestativen, die alle aufgrund der Anforderungen ausgesucht werden. Beim Kauf eines Reisestativs ist das Gewicht, die Größe und das Packmaß entscheidend. Ein gutes Reisestativ sollte zwischen 100 und 500 Euro kosten, damit alle wichtigen Faktoren beachtet sind.

Veröffentlicht von Günther
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Für Günther spielt Freizeit und Spaß eine wichtige Rolle im Leben. Er ist begeistert von sehr vielen Hobbys und liebt es, verschiedene Sachen im Leben zu probieren und zu testen. Er unterstützt in seiner Freizeit die Redaktion von AllesFreizeit.de

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