Sofortbildkamera Test (Das sind die 5 besten Marken im Vergleich)

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Günther
Aktualisiert: 13. November 2024
Geprüfte Sorten

187

Marken im Vergleich

9

Investierte Stunden

12

Befragte Experten

3

Du bist auf der Suche nach einer Sofortbildkamera? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Sofortbildkameras wärmstens empfehlen. Sie haben uns überzeugt hinsichtlich der Größe, des Könnens und des Preises. Dazu haben wir noch 3 Alternativen herausgesucht, die wir aufgrund der angegebenen Informationen ebenfalls für gut befunden haben.

Sofortbildkameras Bestenliste

Vergleichssieger

Zu den Klassikern auf dem Markt gehört de Polaroid Sofortbildkamera im schwarzen Design. Sie hat eine Akkulaufzeit von bis zu 60 Tagen, einen leistungsstarken Blitz und einen Selbstauslöser. Die Sofortbildkamera kann mit Hilfe von Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden. Sie besitzt zwei Objektive, das Portrait- und das Standardobjektiv. – mit langanhaltendem Akku – mit Selbstauslöser – leistungsstarker Blitz vorhanden

Top Alternative

Die Instant Mini Kamera von Fujifilm besticht durch ein eisblaues Design. Die Sofortbildkamera gibt es in zahlreichen Pastelltönen. Sie besitzt einen integrierten Selfie-Spiegel und eignet sich für den Innen- und Außenbereich. Für die optimale Ausleuchtung ist ein Blitz vorhanden. Zudem können die Belichtungseinstellung bequem mit der Hand gemacht werden. – in zahlreichen bunten Farben erhältlich – handliches Modell – für den Innen-und Außenbereich geeignet

PREISSIEGER

Die Polaroid 600 ist eine Sofortbildkamera mit eingebautem Blitzlicht. Zudem ist ein Zählwerk vorhanden. Geeignet ist die Sucherkamera für 600er und 779er Filme. Sie hat ein Gewicht von 794 Gramm und wird in Schwarz angeboten. – mit Blitzlicht-Funktion – inklusive Zählwerk – 794 Gramm schwer
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

Das Comeback der Sofortbildkameras
Ein Motiv anpeilen, den Auslöser drücken und nach wenigen Minuten das Bild in der Hand halten, das ist nur mit einer Sofortbildkamera möglich. In den 80er Jahren war das analoge Fotografieren voll angesagt. Nicht nur bei Partys kamen die Kameras zum Einsatz auch auf Ausflügen war die Kamera ein gutes Gadget. Heute feiert Sie ein großes Comeback, denn die kleinen All-In-One-Apparate bestechen durch einen Retro-Charme und locken selbst die fotoscheusten Menschen vor die Linse. Das Besondere an den Bildern ist der weiße Tand und die Möglichkeit, das Bild sofort zu verschenken und anzuschauen. Jedes Bild ist ein wunderschönes Einzelstück und kann nicht einfach erneut gemacht werden.

Die Stromversorgung der Sofortbildkameras
Sie s können mit zwei Versorgungen versehen sein, mit einem Akku oder mit Batterien. Bei den älteren Modellen müssen Batterien eingesetzt werden, damit alle Funktionen angewendet werden können. Bei den neueren Modellen ist ein Akku vorhanden, der aufgeladen werden muss. Wahlweise ist die Stromversorgung entweder integriert oder austauschbar. Bei der Möglichkeit eines Akkus sorgt dieser dafür, dass etwa 10 Bilder gemacht werden können. Das ist sehr wenig. Aus dem Grund sollten immer Ersatzbatterien oder ein Ersatzakku mitgenommen werden. Grundsätzlich liefern die Hersteller einen austauschbaren Akku mit passendem Netzteil direkt mit. Die Sofortbildkameras mit einem eingebauten Akku haben ein USB-Kabel, damit der Akku jederzeit bequem aufgeladen werden kann. So eine Kamera  verbraucht viel Energie.

Trennbildfilm oder Integralfilm
Bei den Sofortbildkameras gibt es die Möglichkeit für Trennbildfilme oder Integralfilme. Der Trennbildfilm ist eine Rolle, die aus Positiv- und Negativpapier besteht. Auf diesem Papier befinden sich Chemikalien, die zum Entwickeln des Bildes notwendig sind. Sobald der Auslöser betätigt wurde, beginnt der Prozess der Entwicklung. Die Entwicklungspaste wird auf dem Papier verteilt. Dazu sind Walzen vorhanden. Nach nur wenigen Sekunden, die als Ruhezeit dienen, wird das Bild entwickelt und über den Kameraausgang ausgegeben. Der Nutzer kann dann die beiden Papiere voneinander trennen und hat ein Bild in der Hand. Der Integralfilm ist eine Neuerung. Er enthält kein Negativpapier mehr. Durch die Automatisierung ist ein echtes Positivbild möglich. Dabei kann der Nutzer die Entwicklung beobachten. Das Bild wird nach dem Auslösen herausgezogen und durch entwickelt sich vor den eigenen Augen. Dadurch, dass die Trennbildfilme so Wärmeempfindlich sind und auch in der Herstellung sehr zeitintensiv, kommen heute überwiegend die Integralfilme zum Einsatz.

Das Format
Mittlerweile gibt es eine kleine Auswahl an Formaten, die anhand des Herstellers und des Modells der Sofortbildkamera variieren. Zu den gängigsten Formaten gehören das Scheckkartenformat 8,6 x 5,4 cm, die mittlere Größe 8,6 x 10,8 cm, das Original 10,8 x 8,8 cm und die digitalen Sofortbildkameras mit 5,08 x 7,62 cm.

Was sind Sofortbildkameras? 🤔

Sofotbildkamera

Die Sofortbildkamera ist ein sogenannter Fotoapparat, der sofort nach dem Auslösen das Bild entwickelt und auswirft. Die Sofortbildkamera ist auch unter dem Begriff Polaroid-Kamera bekannt. Damit die Technik funktioniert, muss bei einer Sofortbildkamera entweder mit einem Stapel spezieller Papierblätter oder mit einer Doppelrolle aus Negativ und Positivblättern gearbeitet werden. Die Papierblätter oder die Doppelrolle sollten anhand der Lichtempfindlichkeit dem Negativfilm entsprechen. Die notwendigen Chemikalien, die benötigt werden, um ein Bild zu entwickeln sind ebenfalls enthalten. Sie sind in Form von einer Paste enthalten. Nach dem Schießen muss das Bild nur herausgezogen werden. Durch das Herausziehen des Bildes werden die Chemikalien verteilt, damit ein Bild gefertigt wird. Die Sofortbildkamera entwickelt kein Negativ, um die Bilder erneut entstehen zu lassen. Das kann nur durch eine Reproduktion erfolgen.

Grundsätzlich kann eine Sofortbildkamera nicht nur Schwarz-Weiß Aufnahmen machen, sondern mit dem richtigen Fotomaterial auch farbige Aufnahmen. Bei den Schwarz-Weiß Aufnahmen muss ein spezieller Film verwendet werden, der ein Negativ anfertigt. Dadurch können die Bilder vergrößert und leicht kopiert werden. Die Belichtung des Films erfolgt durch das Positiv, das durchsichtig ist und einen Spiegel.

Die erste Sofortbildkamera wurde schon 1860 entwickelt. Die erste Kamera, die man kennt, wurde von Edwin Herbert Land 1947 entwickelt. Sein Unternehmen ist auch heute noch bekannt, denn es handelt sich um Polaroid. Die ersten Polaroid-Kameras besaßen einen sehr großen Film und waren sehr schwer. Mit der Zeit haben sich die Kameras weiter entwickelt und auch in Sachen Filme hat sich einiges getan. Mit der Zeit hat nicht nur Polaroid Sofortbildkameras entwickelt, auch Canon und später Fuji haben Modelle auf den Markt gebracht.

Die Sofortbildkameras sind für allerlei Nutzer geeignet, von normalen Anwendern, die einfach ein wenig Nostalgie erleben wollen bis hin zu Pressefotografen, die der Redaktion schnell ein Bild vorlegen wollen. Auch Studiofotografen, Fotokünstler und in Arztpraxen, bei Tatorten und an Unfallstellen sind die Sofortbildkameras sehr häufig im Einsatz.

Welche Arten gibt es?

Grundsätzlich gibt es bei den Sofortbildkameras drei verschiedene Arten.

1. Die digitale Sofortbildkamera
Die digitale Sofortbildkamera ist die moderne Sofortbildkamera. Sie besitzt ein Display, auf dem die Bilder angeschaut werden können und kann die Bilder direkt nach der Aufnahme auf Fotopapier ausgeben. Diese neuen Sofortbildkameras sind nicht nur aufgrund der Technik gereift, sondern punkten auch mit einer modernen Optik. Keine unhandlichen, großen Kameras mehr. Sie sind handlich, sehr praktisch und stylisch. Die digitalen Sofortbildkameras sind schon ab einem Preis von 60 Euro zu bekommen. Auch alle Markenhersteller haben die digitalen Sofortbildkameras im Sortiment. Sie sind vom heutigen Markt nicht mehr wegzudenken.

2. Die Einwegkamera
Die preiswerte Alternative zu den digitalen Sofortbildkameras bietet die Einwegkamera. Die Einwegkamera ist ein guter Ersatz für die Sofortbildkamera, denn sie ist praktisch und schnell. In der Einwegkamera befinden sich bis zu 27 Aufnahmen. Sie ist schnell zur Hand, besitzt aber keinen Zoom, dafür aber meist einen Sucher. Die Entwicklung braucht ein wenig Zeit, aber dafür sind Einwegkameras sehr preiswert. Sie sind entweder aus harter Kartonage oder aus Kunststoff. Für die Umwelt ist die harte Kartonage zu empfehlen, die stabiler und umweltfreundlicher ist.

3. Die herkömmliche Sofortbildkamera
Die herkömmliche Sofortbildkamera ist der Klassiker. Sie besteht kein Display und auch keinen Zoom. Ein Blick durch den Sucher genügt. Mit dem Auslöser ist das Bild schnell gemacht und die Entwickelung dauert in der Regel nur knapp 2 Minuten. Auch bei modernen Modellen funktioniert die Sofortbildkamera noch nach dem gleichen Prinzip. Nur die Technik hat sich verbessert. Es gibt mittlerweile aber auch Hersteller, welche die Klassiker mit einem Zoom oder einem Display aufgepeppt haben. Das Prinzip bleibt aber immer noch erhalten.

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Worauf du achten solltest

Beim Kauf einer Sofortbildkamera gibt es ein paar Punkte zu beachten.

1. Größe der Kamera
Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Sofortbildkameras, die recht klein und handlich wirken. Gerade die neuen Modellen bestechen durch eine kompakte Größe, die auch in der Handtasche gut Platz findet. Die Retro-Klassiker sind eher größer, bestechen aber eher durch die Optik und den Charme. Je nach Modell kann die Sofortbildkamera bis zu 19 cm groß sein.

2. Größe der Bilder
Die Bildergröße hat einen entscheidenden Aspekt bei der Größe der Kamera. Allein aus dem Grund sollte man beim Kauf einer Sofortbildkamera auf die Größe der Bilder achten. Je größer die Bilder werden, desto unhandlicher ist somit auch die Sofortbildkamera. Ideal ist, wenn sich im Vorfeld für ein Format entschieden wird.

3. Entwicklungsdauer
Bei den älteren Modellen kann die Entwicklung eines Bildes teilweise bis zu 45 Minuten dauern. Bei den modernen Sofortbildkameras geht der Vorgang schneller und dauert in der Regel nur bis zu 5 Minuten. Die Fotoentwicklung hängt von vielen Faktoren ab, darunter die Bildart, der Hersteller der Sofortbildkamera und die gewünschte Bildgröße.

4. Design
Das Design spielt für das eigene Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Neben den klassischen Modellen gibt es Hersteller, die mit bunten Pastellfarben und Kunststoffgehäusen ein breites Publikum ansprechen wollen. Diese Sofortbildkameras verbinden zeitgemäße Looks mit dem Charme der alten Kameras. Sehr beliebt sind die Looks der 1970er Jahre.

5. Blitz
Mittlerweile besitzt beinah jede Sofortbildkamera eine Blitzfunktion. Sie kann aber auch deaktiviert werden, denn die Intensität kann sehr stark sein und das Bild unschön machen. In vielen Situationen ist ein Blitz eher nicht notwendig. In dunklen Räumen hingegen sollte ein Blitz immer vorhanden sein.

6. Bedienung
Die Bedienung der Sofortbildkamera sollte einfach und schnell sein. Grundsätzlich liefert jeder Hersteller eine gut lesbare Bedienungsanleitung mit. Ein bisschen Übung ist notwendig, aber dann können mit den meisten Modellen schöne Bilder gemacht werden. Der eingebaute Sensor weist auf die richtige Belichtung hin, der Regler wird gedreht und dann kann der Auslöser gedrückt werden. Ganz einfach.

7. Extra-Funktionen
Auch in Sachen Extra-Funktionen gibt es mittlerweile eine große Auswahl, denn gerade bei den neuen Modellen sind Zusatzfunktionen sehr beliebt. Sie sorgen für eine einfachere Bedienung und mehr Komfort. Zu den aktuellen Extra-Funktionen können Selfie-Spiegel, Selbstauslöser, Stativanschluss, Bildvorschau oder Speichermöglichkeiten gehören.

Wie hoch sind die Kosten?

Plaroid

Die analoge Sofortbildkamera gibt es für eine Preis ab 70 Euro im Handel. Bei einem Instant-Kamera-Modell ist mit einem Preis von zwei- bis dreistellig zu rechnen. Die alten Retro Sofortbildkamera sind für einen Kaufpreis zwischen 50 und 250 Euro zu bekommen. Dazu kommen die Filme für die Sofortbildkameras. Bei den günstigen Modellen können die Bilder bis zu einen Euro pro Bild kosten. Meist werden die Filme in Sets angeboten. Hier sind dann beispielsweise 20 Bilder für einen Preis von 17 Euro zu bekommen. Diese Angebote variieren von Hersteller zu Hersteller und von Modell zu Modell.

Sofortbildkameras Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

Vorteile:

  • Bilder sind innerhalb von zwei Minuten erhältlich
  • die Handhabung ist sehr einfach und für viele Bereiche geeignet
  • die einfachen Einwegkameras sind schon für wenige Euros zu bekommen

Nachteile:

  • die Filme von Sofortbildkameras sind 2 bis 3 x teurer als herkömmliche Bilder
  • es ist immer nur ein Abzug vom Bild verfügbar
  • die Sofortbildkamera ist sehr unhandlich

Die 3 besten Marken

Auf dem Markt gibt es einige Hersteller, die Sofortbildkameras im Sortiment haben. Die drei bekanntesten Hersteller haben wir herausgesucht.

1. Polaroid
Polaroid ist eine Traditionsmarke, die sich im Bereich der Fotografie einen Namen gemacht hat. Polaroid ist überwiegend bekannt durch seine Sofortbildkameras. Gegründet wurde das Unternehmen 1937 in Minnetonka. Im Jahr 1947 stellte das Unternehmen die erste Sofortbildkamera vor und sorgte für eine Revolution. Mit ihr konnten Aufnahmen nach nur wenigen Minuten direkt entnommen und betrachtet werden. Das sorgte für den Durchbruch. Auch heute noch werden Sofortbildkameras von Polaroid hergestellt und auf den Markt gebracht. Heute sind sie allerdings wesentlich handlicher und von der Technik her ausgereifter.

2. Canon
Canon hat seinen Firmensitz in Tokio und ist ein japanisches Unternehmen. Gegründet wurde das Unternehmen, um preiswerte Nachbauten der Kleinbildkameras zu produzieren. Heute ist Canon einer der größten Kamerahersteller weltweit und bietet unzählige Produkte im Bereich der Fotografie und anderen digitalen Imagings an. Zu den beliebten Produkten des Herstellers gehören auch die Sofortbildkameras.

3. Fuji
Fuji ist die Marke von Fujifilm. Das Unternehmen wurde 1937 gegründet. Zu Anfang setzte das Unternehmen auf die Herstellung von Materialien für die Kinofilmindustrie. Mit den Jahren hat sich der Schwerpunkt versetzt und heute ist das Unternehmen ein globales Technologieunternehmen. Fujifilm ist in vielen Bereichen tätig, darunter auch in Imaging. Dazu gehören Digitalkameras, Minilabs, Sofortbildkameras, Papier und Film. Trotz der Entwicklung im Bereich der Fotografie haben sich die Sofortbildkameras der Instax Serie auch im Jahr 2014 noch super verkauft und auch heute ist das Unternehmen unter den bekanntesten Sofortbildkamera-Herstellern zu finden.

Alternativen

Neben den oberen drei Modellen haben wir noch drei Alternativen gefunden

Die Sofortbildkamera Instax Wide von Fujifilm liefert Bilder mit der Größe 6,2 x 9,9 cm. Sie besitzt eine Belichtungskontrolle und ist handlich. Sie hat ein Stativgewinde, ein Bildzählwerk und weitere Funktionstasten. Mit einem Gewicht von 612 Gramm ist sie sehr leicht.

Die Polaroid Instant Snap Kamera ist eine digitale Sofortbildkamera in stylischen Weiß. Die 10-MP-Kamera nimmt jedes Detail auf und mit dem integrierten Drucker ist das Bild innerhalb von Sekunden ausgedruckt. Zudem lassen sich die Bilder mit Hilfe einer micro-SD-Karte speichern.

Die Sofortbildkamera Polaroid 600 Impulse wiegt nur knapp 780 Gramm. Die Optik ist im klassischen Look gehalten und lässt den Charme der alten Zeit aufleben. Die besitzt ein AutoFocus System und einem Blitz. Schnelle Bilder im Handumdrehen sind mit der Sofortbildkamera von Polaroid möglich.

Fazit 👍

Die Sofortbildkameras sind in vielerlei Hinsicht sehr beliebt. Sie können innerhalb von wenigen Minuten eine Momentaufnahme produzieren, die einmalig ist. Gerade die Retro-Sofortbildkameras sind voll im Trend. Sie erinnern anhand der Optik an die ersten Sofortbildkameras und sind auch genauso zu bedienen. Für den modernen Kunden gibt es die digitalen Sofortbildkameras, die mit einem Display ausgestattet sind. Die Klassiker mit den Filmen, die noch selbst eingelegt werden und direkt vor Ort hergestellt werden, sind auf Feiern und Hochzeiten ein super Gadget. Allerdings sind die Preise für die Filme sehr hoch. Für ein Bild muss man bis zu einem Euro bezahlen, aber für einen gelungenes Event durchaus eine Idee wert.

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Veröffentlicht von Günther

Für Günther spielt Freizeit und Spaß eine wichtige Rolle im Leben. Er ist begeistert von sehr vielen Hobbys und liebt es, verschiedene Sachen im Leben zu probieren und zu testen. Er unterstützt in seiner Freizeit die Redaktion von AllesFreizeit.de

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