Westerngitarren Test (Das sind die 5 besten Marken im Vergleich)

Günther
Günther
Aktualisiert: 18. Januar 2020
Geprüfte Sorten

367

Marken im Vergleich

17

Investierte Stunden

22

Befragte Experten

4

Du bist auf der Suche nach einer Westerngitarre? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Westerngitarren wärmstens empfehlen. Sie haben uns überzeugt hinsichtlich des Materials, des Herstellers und natürlich auch des Preises. Zudem haben wir noch 3 Alternativen herausgesucht.

Westerngitarren Bestenliste

Vergleichssieger

Die Westerngitarre GL1 von Yamaha ist eine moderne Akustikgitarre inklusive eines Gigbags. Sie wird in verschiedenen Farben angeboten, von Schwarz bis hin zu Natur. Auch Braun ist vorhanden. Die Mensur liegt bei 433 mm. Der Hals besteht aus Nato. Der Boden und die Zarge aus Meranti. Die Decke ist aus Fichte und das Griffbrett sowie der Steg bestehen aus ostindischem Palisander-Holz. Die Sattelbreite liegt bei 48 mm. Sie wiegt nur 998 Gramm und hat 5 Saiten aus Nylon. – mit 998 Gramm ein Leichtgewicht – eignet sich auch für Anfänger – in vier verschiedenen Farben

Top Alternative

Die Yamaha Westerngitarre F370 besticht durch ihren soliden Bass und die klar definierten Höhen. Sie hat einen ausgewogenen und robusten Klang. Das Griffbrett besteht aus Palisander und besitzt 21 Bünde. Der Boden und die Zargen bestehen aus Nato und die Decke aus Fichte. Sie hat ein Gewicht von 2,3 kg und die Saiten bestehen aus Stahl. Sie hat 6 Saiten und ein No Pickup Tonabnehmersystem. – Griffbrett aus Palisander – Decke aus Fichte – No Pickup Tonabnehmersystem

PREISSIEGER

Das Gitarre-Set von NAVARRA besteht aus einer Gitarre mit cremefarbigen Randeinlagen, einer Tasche, einem leicht gepolstertem Rucksackriemen, einem Lehrbuch, einem Stimmgerät und zwei Plektren. Die Mensur liegt bei 650 mm. Die Halsbreite beträgt 52 mm am Sattel. Die Bünde bestehen aus stabilen neusilberner Stimmmechanik. Sie hat ein Gewicht von 2,5 kg. Das Griffbrett besteht aus Ahorn und der Korpus aus Linde. Die Saiten sind aus Nylon. – komplettes Set mit Lehrbuch – Korpus aus Linde – Griffbrett aus Ahorn
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

Die Geschichte der Westerngitarre
Schon seit Anbeginn der Zeit hat Musik eine wichtige Bedeutung. Schon in der Antike spielten die Menschen auf den verschiedensten Musikinstrumenten, um die Menschen zu unterhalten und Freude in die Herzen zu legen. Das hat sich im Laufe der Zeit kaum verändert. Auch heute noch sorgt Musik dafür, dass Menschen sich zusammentun und beinah Unmögliches wagen. Die Westerngitarre wurde im 20. Jahrhundert entwickelt. Die Firma Martin hat sich mit der Gitarre beschäftigt und anstatt der bis dahin bekannten Nylonsaiten auf Stahlsaiten gesetzt. Schnell wurde sie für ihren Klang berühmt und wurde nicht nur als Background-Instrument verwendet. Immer mehr Musikstücke beinhalteten die Westerngitarre als Hauptakteur. Die Firma Martin war maßgeblich an der Entwicklung der Gitarre beteiligt.

Merkmale einer typischen Westerngitarre
Es gibt verschiedene Merkmale, an denen eine Westerngitarre erkannt werden kann.

Die Stahlsaiten
Die Saiten der Gitarre bestehen in der Regel aus Stahl. Bei anderen Gitarren wird heute viel mit Nylon und anderen Materialien gearbeitet. Bei der Westerngitarre bestehen die Saiten immer aus Stahl. Dadurch bekommt sie den einzigartigen Klang, für den sie so berühmt ist. Die meisten Saiten sind umsponnen. Bei den umsponnenen Saiten ist nicht gleich zu erkennen, dass es sich um Stahlsaiten handelt. Bei den nichtumsponnenen Saiten wird sofort deutlich, dass es sich um die Stahlsaiten handelt.

Die Korpusform
Die bekannteste Form der Westerngitarre ist die Dreadnouhgt. Sie ist nach einem Kriegsschiff benannt. Hier wurde der Hauptfokus auf die Größe des Korpus gelegt. Bei der Dreadnouhgt ist der Korpus am Größten. Die Form erinnern an einen großen Kahn und daher auch der Name. Allerdings gibt es auch noch Westerngitarren, die eine kleinere Form aufweisen.

Die Saitenpins
Bei einer Konzertgitarre oder der E-Gitarre werden die Saiten entweder geknotet oder durch ein Loch oder den ganzen Korpus gezogen. Bei der Westerngitarre ist das nicht der Fall. Bei ihr werden die Saiten mit sogenannten Saitenpins verankert. Diese befinden sich am Korpus.

Die Vorzüge einer Westerngitarre
Gegenüber anderen Gitarren weist die Westerngitarre folgenden Präferenzen aus.

  • Sie hat ein lautes, klares und vor allen Dingen durchsetzungsstarkes Sounderlebnis.
  • Sie hat robuste Saiten, was für eine lange Haltbarkeit steht.
  • Sie eignet sich für verschiedene Musikgenres.
  • Es gibt sie in verschiedenen Bauformen.
  • Es gibt viel Zubehör und technische Features.

Das richtige Zubehör
Mit einer Westerngitarre ist ein einmaliges Spielerlebnis möglich. Dafür braucht man nur eine Gitarre und natürlich das richtige Zubehör. Es gibt wichtige und unwichtige Komponenten. Wir haben die wichtigen Komponenten auf einen Blick zusammengestellt.

1. Die Saiten
Die Saiten sind die wichtigsten Komponenten bei einer Gitarre. Grundsätzlich ist die Gitarre beim Kauf schon mit einem Satz Saiten bespannt. Nach langen Spielphasen ist es notwendig, dass die Saiten ausgetauscht werden müssen. Es gibt verschiedene Marken und Stärken im Bereich der Gitarrensaiten. In der Regel werden Westerngitarren mit Stahlsaiten bestückt, damit der Klang erhalten bleibt.

2. Das Plektrum
Das Plektrum gehört ebenfalls zu den wichtigen Komponenten der Westerngitarre. Die Saiten der Gitarren bestehen meist aus Stahl. Damit die Finger beim Spielen geschont werden, bieten sich Pektren an. Plektren sind kleine Plättchen, die heute meist aus Kunststoff gefertigt werden. Es gibt sie auch aus anderen Materialien. Die Plektren können den Sound stark beeinflussen. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Stärken, damit jeder Gitarrist seine Plektrenart findet.

3. Der Verstärker
Die Westerngitarre ist ein akustisches Musikinstrument, das aber auch verstärkt werden kann. Das ist gerade bei Konzerten oder in Hallen ein Muss. Meist sind viele der modernen Gitarren schon mit einem Tonabnehmersystem ausgestattet. So wird nur noch ein Verstärker benötigt, damit der Sound auch in der letzten Reihe gut und klar zu hören ist. Verstärker gibt es für verschiedene Anforderungen, von den kleinen handlichen Modellen für einen kleinen Auftritt bis hin zu einzigartigen Verstärkern für ein einmaliges Bühnenerlebnis.

4. Der Kapodaster
Der Kapodaster ist ein Hilfsmittel, mit dem Griffe und Grifftechniken vereinfacht gespielt werden können.

5. Der Gurt
Der Gurt ist wichtig, damit die Gitarre beim Sitzen und beim Stehen einen optimalen Halt hat. Der Gurt besteht in der Regel aus Leder oder Nylon. Beide Materialien können zu Beginn einen strengen Geruch haben, der mit der Zeit verfliegen wird. Grundsätzlich ist ein Gurt sehr wichtig, aber die meisten Westerngitarren werden ohne einen Gurt angeboten. Die Hersteller bieten allerdings die Möglichkeit, einen Gurt nachzukaufen.

6. Die Aufbewahrung
Die Gitarre muss nicht nur gut spielen, sondern auch mit Vorsicht transportiert werden. Dafür bieten die Hersteller heute eine große Auswahl an Taschen oder Koffern an. Die Aufbewahrung wird aufgrund der eigenen Bedürfnisse ausgesucht. Die beste Möglichkeit, die Westerngitarre sicher zu transportieren ist der Koffer. Der Koffer ist mit einer speziellen Polsterung ausgestattet, welche die Gitarre auch vor Stößen schützt. Zudem ist Platz für das Zubehör. Die Taschen sind im Gegensatz zu dem Koffer kompakter und auch handlicher.

7. Das Stimmgerät
Gerade Anfänger sind noch nicht so versiert, dass sie das Stimmen der Gitarre ohne ein Stimmgerät übernehmen können. Ein Stimmgerät ist unverzichtbar. Damit mit dem Gerät gearbeitet werden kann, muss die Umgebung ruhig und geräuscharm sein. Durch das Anschlagen der einzelnen Saiten können diese im Endeffekt gestimmt werden.

8. Der Tonabnehmer
Nicht jede Westerngitarre ist mit einem Tonabnehmer ausgestattet. Gerade bei großen Auftritten ist der Tonabnehmer ein Muss. Er nimmt die Schwingen der Saiten auf und wandelt diese ein elektrische Signale um. Die Signale werden verarbeitet und durch den angeschlossenen Verstärker hörbar gemacht.

Was sind Westerngitarren? 🤔

Westerngitarre

Die sogenannte Westerngitarre ist eine akustische Gitarre, die mit Stahlsaiten versehen ist. In vielen Kreisen wird sie auch als Folk-Gitarre bezeichnet. Im Gegensatz zur bekannten Konzertgitarre besitzt sie einen schmalen Hals. Im Hals befindet sich ein Stahlstab, damit er dem starken Zug der Saiten während des Spiels standhalten kann. Mit dem Stahlstab wird also die Biegung des Halses verhindert.

Die Westerngitarren haben eindeutigen Klang, der durch die Bauweise und die Stahlsaiten geprägt wird. Sie hat einen durchdringlichen, sehr silbrig-klaren Klang und eignet sich nicht nur perfekt als Hintergrundinstrument.Sie ist auch perfekt, um die eigenen Lieder zu begleiten.

Bekannt ist die Westerngitarre durch verschiedene Musikrichtungen. Am bekanntesten allerdings durch die Country Musik. Aber auch im Rock, im Blues und im Folk kommt sie sehr häufig zum Einsatz. Es gibt verschiedene Arten der speziellen Gitarre, die sich aufgrund der Halsform und der Größe des Korpus unterscheiden

Welche Arten gibt es?

Es gibt verschiedene Bauformen der Westerngitarre. Die wichtigsten Gitarrenarten sind

1. Die Cutaway Gitarre
Die Cutyway Gitarre ist eine spezielle Westerngitarre, die am Korpus einen ausgeschnittenen Teil besitzt. Dadurch kann man auch hohe Lagen spielen und die oberen Bünde der Gitarre problemlos erreichen. Diese Gitarrenart wird in vier Unterarten unterteilt, die venezianische, die forentinische, die maccaferri und die Double Cut Cutyway. Sie sind in Bezug auf das Design und die Form unterschiedlich.

2. Die Dreadnought Gitarre
Die Dreadnought ist eine besondere Form der Westerngitarre. Der Korpus besitzt eine eher rundliche Form im Gegensatz zu den herkömmlichen Gitarren. Zudem ist sie viel größer. Sie zählt zu den Standardversionen einer Westerngitarre und ist die bekannteste und beliebteste Form. Sie liegt Größentechnisch zwischen der Jumbo-Gitarre und der Grand Auditorium. Sie ist der Allrounder unter den Westerngitarren und eignet sich für jeden Liebhaber von Westerngitarren.

3. Die elektro-akustische Gitarre
Für einen lauteren Sound bietet sich die elektro-akustische Gitarre an. Durch die Bespannung unterscheidet sie sich von den normalen E-Gitarren. Sie ist mit einem Tonabnehmersystem ausgestattet und bietet sich zum Spielen auf großen Bühnen an.

4. Die Wandergitarre
Die Wandergitarre ist sehr handlich und kompakt. In Bezug auf den Sound und den Klang unterscheidet sich die Wandergitarre nicht von den traditionellen Westerngitarren.

5. Die Resonator-Gitarre
Im Grunde funktioniert die Resonator-Gitarre wie ein metallischer Lautsprecher. Beim Anschlagen der Stahlsaiten wird der Resonator, der sich im Innenbereich des Korpus befindet, in Schwingungen versetzt. Dadurch entsteht ein ganz einzigartiger Sound. Der Resonator besteht aus Aluminium. Die Resonator-Gitarre wird auch al Dobro Gitarre bezeichnet und unterscheidet sich aufgrund der ungewöhnlichen Klangs von einer normalen Westerngitarre.

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Worauf du achten solltest

Beim Kauf einer Westerngitarre gibt es einige Faktoren, die eine bedeutende Rolle spielen. Das Modell muss im Vorfeld geklärt werden, danach gibt es noch ein paar Kriterien, die für den Kauf entscheidend sind.

1. Der Hals
Grundsätzlich besteht der Hals einer Westerngitarre aus verschiedenen Holzarten. Mittlerweile können aber auch andere Materialien verarbeitet werden. Aufgrund des Materials kann sich der Klang und die Bespielbarkeit der Gitarre unterscheiden.

2. Das Material
Beim Bau der Gitarre wird mit verschiedenen Hölzern gearbeitet. Dabei spielt das Material nicht nur für die Langlebigkeit eine wichtige Rolle, sondern auch für den Sound. Die meisten Decken der Westerngitarren bestehen entweder aus Zedernholz oder aus Fichte. Zu den hochwertigen Decken gehören Rosenholz oder Mahagoni. Jede Holzart sorgt dafür, dass der Klang der Gitarre anders ist.

Wie hoch sind die Kosten?

Westerngitarren

Es gibt unterschiedliche Modelle auf dem Markt, die mit Zubehör und Features ausgestattet sind. Dementsprechend hoch ist auch die Preisspanne für eine Westerngitarre. Es gibt die einfachen Modelle, die für 50 Euro zu bekommen sind und es gibt die Gitarren, die weit über 2.000 Euro kosten. Die einfachen Modelle für knapp 50 Euro werden auch als Einsteigermodelle bezeichnet und sind ideal für Anfänger und Kinder. Die mittlere Preisklasse liegt zwischen 200 und 1.000 Euro. Das sind Modelle, die für Fortgeschrittene geeignet sind. Dann gibt es noch die gehobene Preisklasse. Darin befinden sich die Westerngitarren die exklusiver sind und teilweise sogar handgefertigt. Sie sind ab einem Kaufpreis von 1.500 Euro zu bekommen.

Westerngitarren Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

Vorteile:

  • verschiedene Bauformen für unterschiedliche Spielerfahrungen
  • preislich schon ab 50 Euro zu bekommen
  • unzähliges Zubehör ist erhältlich

Nachteile:

  • Preisspanne ist sehr hoch
  • viele verschiedene Modelle
  • Holzarten sind sehr unterschiedlich

Die 3 besten Marken

Mittlerweile haben sich viele Hersteller auf dem Markt eingefunden und bieten die verschiedenen Formen der Westerngitarre an. Die bekanntesten drei Hersteller haben wir herausgesucht.

1. C.F. Martin & Co.
Das Unternehmen C.F. Martin & Co. ist besser unter Martin Guitars bekannt. Bekannt wurde das Unternehmen durch die Herstellung von allen Arten von Zupfinstrumenten. Aber gerade die Herstellung von hochwertigen Gitarren hat dafür gesorgt, dass der Name Martin Guitars auch heute noch in aller Munde ist. Gegründet wurde das Unternehmen 1833 in Pennsylvania. Die erste Westerngitarre wurde kurz vor dem Ersten Weltkrieg gebaut. Sie war eine Sonderbestellung der Ditson-Warenhauskette. Sie war die erste Dreadnought-Gitarre. Auch heute noch produziert das Unternehmen hochwertige Gitarren und gilt immer noch als Familienunternehmen.

2. Yamaha Corporation
Aus Japan stammt die Yamaha Corporation, die ihren Hauptsitz in Hamamatsu hat. Der weltweit erfolgreiche Konzern bietet nicht nur unzählige Produkte an, sondern auch Dienstleistungen. Überwiegend bewegt sich der Konzern im Bereich der Musikinstrumente, der Elektronik und HiFi. Gegründet wurde das Unternehmen 1887. Erst seit 1942 stellt Yamaha Corporation unter dem Markennamen Yamaha auch akustische Gitarren her. Die akustischen Gitarren erlangen schnell Erfolg, denn sie waren und sind auch heute noch sehr preiswert.

3. STAGG-Musik
Unter dem Markennamen STAGG bietet das belgische Unternehmen STAGG-Musik Musikinstrument an. Sie stellen eine breite Palette von Instrumenten her, die sich im unteren Preissegment bewegen. Gegründet wurde das Unternehmen 1995 von Warren Hampton. Seinen Sitz hat das Unternehmen in Brüssel und von dort aus werden die Musikinstrumente nach ganz Europa verschickt.

Alternativen

Wir haben auch noch 3 Alternativen gefunden, die uns überzeugen konnten.

Die STAGG Westerngitarre gehört zu den Cutaways-Gitarren. Der Korpus besteht aus Graphite Roundback und die Decke aus einer Mischung aus Esche und Fichte. Das Griffbrett besteht aus Palisander. Die Saiten bestehen aus Bronze und es ist ein piezoelectric Tonabnehmersystem vorhanden.

Die schwarze Akustikgitarre von Yamaha besitzt eine Fichtendecke, Boden und Zarge aus Nato und ein Griffbrett aus Palisander. Sie ist eine klassische Dreadnought-Gitarre mit Stahlsaiten. Sie besitzt sechs Saiten und wiegt 2,3 kg.

Die Clifton Westerngitarre ist eine Cutaway mit gepolsterter Tasche, Karaoke-CD, digitalem Stimmgerät und zwei Plectren. Sie besitzt eine Fichtendecke und ein Griffbrett aus Rosewood-Holz. Sie besitzt sechs Stahlsaiten und wiegt 3 kg.

Fazit 👍

Die Westerngitarre ist ein Musikinstrument, das schon seit mehr als 100 Jahren Erfolge feiert. Sie zählt zu den akustischen Gitarren, die nicht nur als Background-Instrument zur Verwendung kommen kann. Beim Kauf einer Westerngitarre liegt der Hauptaugenmerk auf dem Material des Korpus und des Halses. Sie bestehen aus verschiedenen Holzarten, die bestimmend für den Klang sind. Preiswerte Modelle gibt es schon ab 50 Euro. Unikate sind ab 1.500 Euro zu bekommen. Die Westerngitarren eignen sich nicht nur für erfahrene Gitarrenspieler, sondern auch für Anfänger, die sich erst in dem Bereich einfinden müssen. Das Zubehör ist reichlich vorhanden und wird von den einzelnen Herstellern meist separat angeboten.

Veröffentlicht von Günther
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Für Günther spielt Freizeit und Spaß eine wichtige Rolle im Leben. Er ist begeistert von sehr vielen Hobbys und liebt es, verschiedene Sachen im Leben zu probieren und zu testen. Er unterstützt in seiner Freizeit die Redaktion von AllesFreizeit.de

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