5 Nähmaschinen im Test: Unser großer Vergleich

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Günther
Aktualisiert: 18. Januar 2020
Geprüfte Sorten

1253

Marken im Vergleich

13

Investierte Stunden

32

Befragte Experten

4

Du bist auf der Suche nach einer Nähmaschine? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Nähmaschinen wärmstens empfehlen. Sie haben uns überzeugt hinsichtlich der zahlreichen Nähprogramme, der Sticharten und der Herstellergarantie. Neben den drei Vergleichssiegern haben wir noch 3 gute Alternativen gefunden.

Nähmaschinen Bestenliste

Vergleichssieger

Die W6 Wertarbeit 1235/61 ist eine weiße Nähmaschine mit 29 Programmen und einem Freiarm. Für ein schnelles und einfaches Einfädeln befindet sich ein eingebauter Nadeleinfädler an der Maschine. Zudem ist eine 4-Schritt-Knopflochautomatik vorhanden. Mit ihr ist das Knopf nähen in verschiedenen Größen ein Kinderspiel. Die Stichlängen und die Breitenverstellungen sind variabel einstellbar. – 10 Jahre Herstellergarantie – 29 Programme – einfache Bedienung auf für Anfänger

Top Alternative

Die Singer Mercury 8280 punktet mit einem CB-Greifsystem. Sie hat eine bedienerfreundliche Rückwärtsnähtaste und einen Fadenabschneider. Mit ihren 13 Programmen kann sie nicht nur Nähte nähen, sondern auch Knöpfe annähen. Insgesamt bietet die Singer 7 verschiedene Sticharten. – auch für dünnes Leder geeignet – 7 Sticharten vorhanden – mit CB-Greifsystem

PREISSIEGER

Die Barbieya Nähmaschine besitzt ein Fußpedal und ist eine sogenannte Overlock-Maschine. Sie bietet sich für kleine Näharbeiten im Haushalt an. Die Maschine kann mit zwei Geschwindigkeiten arbeiten. Mit 12 Stichmuster sind vielseitige Anwendungsmöglichkeiten garantiert. Sie ist handlich, leicht und arbeitet sogar mit Batterien. – kann mit Batterien arbeiten – handlich und transportabel – 12 Stichmuster vorhanden
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

Die Funktion einer Nähmaschine
Das Nähen wird in der Regel dazu benutzt, mit Hilfe mehrerer Fäden Stoffe miteinander zu verbinden. Früher wurde diese Funktion mit der Hand durchgeführt. Heute übernimmt das eine Nähmaschine.

Bei einer solchen Maschine sind in der Regel zwei Fäden vorhanden, der Ober- und der Unterfaden. Beim Durchstechen des Stoffes entsteht ein feines Loch. Unterhalb des Stoffes befinden sich nun der Oberfaden. Der Greifer wickelt den Oberfaden und den Unterfaden so, dass eine kleine Schlaufe entsteht. Die Nadel fährt nun mit dem Oberfaden nach oben. Dadurch, dass eine Schlaufe vorhanden ist, wird auch der Unterfaden wieder nach oben gezogen. Die Schlaufe verbinden somit den Unter- und den Oberaden. Somit ist die Schlaufe der Hauptpunkt. Dieser Hauptpunkt befinden sich in dem Loch, das im Vorfeld gestochen wurde. Der Unterfaden befindet sich auf der Unterseite des Stoffes und der Oberfaden immer oberhalb.

Die Fäden werden von der Schlaufe dauerhaft zusammengehalten. Der Transporteur sorgt dafür, dass die Nadel der Maschine nicht immer auf die gleiche Stelle sticht. Er schiebt sich Stück für Stück weiter, so dass mit der Zeit eine ganze Naht entsteht.

Die Reinigung der Nähmaschine
Die Nähmaschine muss bei regelmäßiger Benutzung gereinigt werden. Damit die Reinigung sachgemäß erfolgen kann, sind einige Komponenten notwendig.

  • Die Bedienungsanleitung der Nähmaschine
  • Ein weicher und sauberer Stoff
  • Nähmaschinen-Öl
  • Schraubendreher
  • Ein paar Wattestäbchen
  • Pinsel
  • Staubsauger

Diese Komponenten werden für verschiedene Bereiche verwendet. Die Reinigung der Maschine erfolgt in 6 Schritten.

1. Bevor mit der Entfernung der Stichplatte und der Nadel begonnen wird, muss das Stromkabel vom Strom getrennt werden. Zur Entfernung der Stichplatte ist ein Schraubendreher notwendig, mit dem die Schrauben entfernt werden können. Dann kann die Stichplatte entnommen werden.Jetzt kann auch die Nadel ohne Probleme entfernt werden.

2. Als nächstes müssen alle Zubehörteile entfernt werden. Der Nähfuß, die Spule, das Garn und auch der Garnrollenhalter wird entnommen. Das Greifersystem wird zerlegt und einfach herausgenommen. Dazu ist ein Blick in die Bedienungsanleitung notwendig. Diese ist meist in mehreren Sprachen vorhanden.

3. In der Zeit der Nutzung werden sich Staub und auch einige Fadenreste in der Maschine ansammeln. Sie müssen gründlich entfernt werden, damit die Funktion nicht beeinträchtigt ist. Staub- und Fadenreste können entweder mit einem Pinsel oder einem Staubsauger entfernt werden. Der Staubsauger hat meist eine lange Düse, die auch in kleinere Ecken kommt.

4. Der Spurenbereich und die Greiferbahn werden mit dem weichen Tuch gesäubert. Sie lässt sich zudem leicht mit einem Wattestäbchen reinigen. Dadurch werden alle alten Reste gut entfernt.

5. Mit dem Nähmaschinen-Öl wird die Greiferbahn behandelt. Dazu reichen in der Regel ein bis zwei Tropfen vollkommen aus. Die Wattestäbchen eignen sich hervorragend, um das Öl gut zu verteilen.

6. Nachdem die Reinigung aller Komponenten erfolgt ist, geht es an das Zusammensetzen der Maschine. Zuerst muss die Spule wieder in die Spurenkapsel gesetzt werden und anschließend alle Teile des Greifersystems. Die Teile müssen alle in der richtigen Reihenfolge eingebaut werden.

Bei industriell genutzten Nähmaschinen sollte sich nur ein Fachmann um die Wartung und Pflege kümmern.

Was sind Nähmaschinen? 🤔

Nähmaschine

Die Nähmaschine ist eine Maschine, die zur mechanischen Hersteller der Naht verwendet wird.

Die Geschichte der speziellen Maschine beginnt schon im 14 Jahrhundert. Dort sind die ersten technischen Vorläufer zu finden. Bis zu dieser Zeit nutzen die Menschen spitze Knochen oder Horn als Nadeln. Erst dann kamen die ersten Eisennadeln zum Einsatz. Die waren einige Jahrhunderte eines der wichtigsten Werkzeuge zur Produktion von Kleidungsstücken. Bis 1830 war der Beruf des Schneiders geachtet und hochangesehen. Sie waren für die Fertigung von Kleidern zuständig. Sie machten alle Arbeiten mit der Hand. Erst Mitte des 18. Jahrhunderts kamen Nähnadeln an Maschinen zum Einsatz. 1755 wurden die ersten Versuche mit den mechanisch funktionierenden Nadeln gemacht. 1790 baute Thomas Saint die erste arbeitsfähige Nähmaschine, die für Schuhmacher geeignet war. Daraus entwickelt sich mit den Jahrhunderten die heutige Nähmaschine. Vorreiter für die heutigen Nähmaschinen ist der Hersteller Singer. Er macht die Maschine bekannt und sorgte für einen immensen Boom.

Heute können die Maschinen nicht mehr einfach nur eine Naht nähen. Sie eignen sich zum Verzieren von Stoffen, zum Knöpfe annähen und viele andere Funktionen mehr. Die Hersteller verbessern ihre Maschinen immer mehr und bieten immer mehr Funktionen an.

Welche Arten gibt es?

Es gibt verschiedene Grundformen der Nähmaschine. Die bekanntesten Arten sind

Haushaltsmaschinen
Die Haushaltsnähmaschine ist eine der bekanntesten Nähmaschinen. Sie stand schon bei Oma in der Küche und auch Mama hat mit Sicherheit noch ein solches Modell im Haus. Die Maschine hat eine kastenartige Form und besitzt einen Tragebügel. Der dazupassende Deckel sorgt für einen optimalen Schutz vor Staub und Schmutz. Die Haushaltsnähmaschine kann viele Funktionen erfüllen, von der Änderung bis hin zu Mängelbeseitigung. Sie eignet sich für beinah alle Stoffarten, ist leicht zu bedienen, schnell aufgebaut und das Garn ist schnell auszuwechseln. Meist besitzt diese Art der Maschine aber keine Stickfunktion. Zudem sind zum Nähen, Versäubern und Abschneiden von Stoffüberschuss drei verschiedene Arbeitsschritte notwendig. Ideal ist sie zum Bearbeiten von Baumwollstoffen. Mit anderen Nadeln bietet sie sich auch für Leder, Wachstücher und Jersey an.

Overlock-Maschinen
Die sogenannte Overlock-Maschine ist eine Haushaltsnähmaschine in sehr kompakter Form. Es können meist mehrere Garnrollen auf einmal eingesteckt werden. Sie kann Stoffe mit einander verbinden und die Kanten versäubern. Im gleichen Atemzug entfernt sie den überschüssigen Stoff. Mit der Overlock sind die Nähprojekte viel akkurater zu erledigen. Zudem fransen die Stoffkanten nicht aus. Sie kann somit Nähen, Versäubern und Stoffüberschuss entfernen in einem Arbeitsschritt erledigen. Auch schwierige Stoffarten können bearbeitet werden. Sie hat zudem eine hohe Nähgeschwindigkeit. Sie ist allerdings schwieriger zu bedienen als eine normale Haushaltsnähmaschine. Zudem sind in der Regel spezielle Garne und Nadel notwendig. Sie eignet sich auch nicht zu Nähen von Ziernähten und Applikationen.

Materialnähmaschinen
Die Materialnähmaschinen kommen in der Regel in der Industrie vor und werden zur industriellen Verarbeitung genutzt. Sie können nicht nur die leichten Stoffe bearbeiten, sondern auch dicke Materialien wie Filz, Jeans oder sogar Leder. Die speziellen Nähmaschinen arbeiten anders als eine Haushaltsnähmaschine, so dass der Stich immer gleichmäßig ist. Zudem ist sie viel vielseitiger einsetzbar. Allerdings ist sie so schwer, dass sie für den Transport nicht geeignet ist. In Sachen Preis ist die Materialnähmaschine oder Industriemaschine viel teurer. Der Kauf einer solchen Maschine lohnt sich nur, wenn große Mengen von Ledertaschen, Gürtel oder ähnliches hergestellt werden soll.

Kindernähmaschinen
Die Kindernähmaschinen sind speziell für Kinder geeignet. Sie sind kleiner als die normalen Maschinen, ähneln aber in Sachen Funktion der großen „Schwester“. Gerade für kleine Hände bietet sich eine Kindernähmaschine an. Sie ist zudem sehr leicht zu bedienen und meist sogar einen Fingerschutz. Die handliche Kindernähmaschine ist in Sachen Anschaffungspreis allerdings ein wenig höher als bei einer normalen Maschine. Zudem ist kein voller Funktionsumfang vorhanden. Sie besitzen meist nur eine Nadel, die zudem auch größer ist als die einer normalen Maschine. Das Kind kann mit der besonderen Maschine aber einfach und schnell nähen lernen.

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Worauf du achten solltest

Bei der großen Auswahl an Nähmaschinen sollten einige Faktoren genau beachtet werden. Sie können bei der Kaufentscheidung hilfreich sein, um die richtige Maschine zu finden.

Der Nähfuß
Der Nähfuß muss bei jeder Maschine sehr hochwertig sein, dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Anfänger-, Profi-, oder Hobbymaschine handelt. Der Nähfuß sollte sich anheben lassen, damit auch dicker Stoff bearbeitet werden kann. Mit einem speziellen Obertransportfuß ist das Stoff verrutschen ein geringes Risiko.

Die unterschiedlichen Sticharten
Es gibt mehr als 100 verschiedene Sticharten, die aber für den normalen Gebrauch meist nicht benötigt werden. Die moderne Nähmaschine sollte Zick-Zack-Stich, Steppstich, Geradstich und Knopfstich beinhalten. Das sind die am meisten gebräuchlichen Sticharten.

Der programmierbare Nadelstopp
Eine sehr praktische Funktion ist der programmierbare Nadelstopp. Sie lässt sich so einstellen, dass jeder selbst entscheiden kann, ob die Nadel im oder über dem Stoff seine Funktion einstellt. Der Vorteil liegt darin, dass der Stoff viel besser gedreht werden kann ohne zu Verrutschen.

Der Freiarm
Der Freiarm kann bei einer normalen Maschine in der Regel entfernt werden. Er dient zum Bearbeiten von Hosenbeinen oder Ärmeln. Heute gehört der Freiarm zur Standardausstattung einer Nähmaschine.

Die Beleuchtung
Eine sehr wichtige Funktion spiegelt die Beleuchtung dar. Gerade, wenn in den Abendstunden genäht wird, was in den meisten Fällen der Fall ist, ist eine helle Beleuchtung eine gute Erleichterung.

Das Fußpedal
Das Fußpedal ist eigentlich zur Nähgeschwindigkeit-Reglung vorgesehen. Allerdings sind immer mehr Funktionen mit den Jahren dazugekommen. Heute kann auch die Nadelposition angepasst werden. Sie kann gehoben oder gesenkt werden und sogar der Fadenabschneider kann teilweise mit dem Fußpedal bedient werden. So bleiben die Hände frei und können problemlos den Stoff führen.

Die automatische Fadenspannung
Eine Erleichterung zum Justieren ist die Fadenspannung. Ideal ist eine automatische Fadenspannung, wenn sie manuell eingestellt werden kann. Bei speziellen Techniken ist die Funktion allerdings vollkommen überflüssig.

Die Bedienfreundlichkeit
Die Funktionen der Nähmaschine sollten klar und deutlich zu erkennen sein. Zudem sollten sie leicht auszuführen sein. Ideal ist eine leicht verständliche Bedienungsanleitung.

Die Garantie
Die Hersteller bieten verschiedene Garantiezeiten für eine Nähmaschine an. Bei den günstigen Modellen gibt es Garantien von zwei bis fünf Jahren. Ein Markenhersteller bietet sogar bis zu 10 Jahre Garantiezeit an.

Der Transport
Grundsätzlich haben die meisten Menschen keinen separaten Raum, indem die Nähmaschine einen festen Standplatz hat. Somit sollte bedacht werden, dass die künftige Maschine nicht zu schwer sein sollte, damit sie problemlos von Raum zu Raum transportiert werden kann. Zudem ist ein Griff durchaus sinnvoll. Das Gewicht spielt bei einer solchen Maschine eine sehr wichtige Rolle. Bei einer Maschine, die einen festen Standplatz hat, müssen diese Faktoren nicht berücksichtigt werden.

Wie hoch sind die Kosten?

nähmaschine

Nähmaschinen gibt es zu unterschiedlichen Preisklassen. Der Preis hängt nicht nur vom Hersteller ab, sondern auch vom Funktionsumfang. Der Funktionsumfang sind die einzelnen Nähprogramme, die eine Maschine aufweisen kann. Eine antike Maschine ist zudem kostenintensiver als ein neues Modell. Bei einer antiken Maschine ist der Seltenheitswert gegeben, wenn diese dann noch einwandfrei funktioniert, dann kann sie mitunter sehr teuer werden. Bei den neuen Modellen beginnt eine Nähmaschine bei knapp 80 Euro. Es gibt auch Modelle, die bis zu 2.000 Euro kosten können. Die Preisspanne bezieht sich auf Neuware. Bei den gebrauchten Modellen ist der Preis entsprechend niedriger.

Nähmaschinen Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

Vorteile

  • sie besitzt umfangreiche Funktionen
  • es gibt vier verschiedene Arten
  • sie bietet sich für Anfänger bis Profinäher an

Nachteile:

  • immense Preisunterschiede vorhanden
  • das Nähen mit der Hand wird verlernt
  • große Maschinen haben nicht überall Platz

Die 3 besten Marken

Auf dem Markt gibt es zahlreiche Hersteller von Nähmaschinen. Die bekanntesten drei Hersteller haben wir herausgesucht.

1. Singer
1851 wurde in New York die Singer Company gegründet. Innerhalb von wenigen Jahren wurde das Unternehmen weltweit für seine Nähmaschinen bekannt. Er stieg innerhalb von zwei Jahren zum größten Hersteller der Welt auf. Immer mehr Geschäftsfelder kamen hinzu, von Büroartikeln bis hin zu Staubsaugern. Auch heute noch ist Singer einer der bedeutenden und bekanntesten Marken im Bereich der Nähmaschinen.

2. Veritas
1984 wurde die Marke Veritas zum Patent angemeldet und seit dem werden unter dem Markennamen hochwertige Nähmaschinen hergestellt. Bis 1963 wurde der Hersteller zu einem Garant für Nähmaschinen. Er sorge dafür, dass die erste Maschine mit einem Gehäuse aus Kunststoff auf den Markt kam. Bis 1990 produzierte das Unternehmen mehr als 7,5 Millionen Maschinen, aber dann kam der Einbruch. Mittlerweile werden seit 2016 wieder moderne Nähmaschinen vor Veritas produziert und erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit.

3. Brother
Die Brother Industries Ltd. hat ihren Sitz in Japan und gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich der Schreibmaschinen. Aber auch in Sachen Nähsysteme kann Brother mittlerweile punkten. Begonnen hat das Unternehmen als Reparaturwerkstatt für Nähmaschinen und hat sich in den letzten 110 Jahren zu einem eeltweit operierendem Konzern entwickelt.

Alternativen

Wir haben noch 3 hervorragende Alternativen für Euch gefunden.

Die Heavy Duty ist eine elektrische Nähmaschine mit 23 integrierten Stichen und einem Freiarm. Sie eignet sich für dünne und dicke Stoffe. Mit bis zu 1.100 Stichen in der Minute zählt die Singer zu den schnellen Maschinen und punktet zudem mit einer leichten Bedienung.

 

Die Nähmaschine Uten ist eine Mini-Maschine ideal für Kinder und Anfänger. Sie besitzt 16 Nähprogramme und arbeitet mit zwei Geschwindigkeiten. Die Maschine bietet entweder die manuelle Bearbeitung oder die Bearbeitung mit einem Fußpedal an.

 

Die Intey Maschine arbeitet mit 16 Nähprogrammen. Die variablen Geschiwndigkeiten sorgen für schnelles und langsames Nähen. Durch die 4-Schritt-Knopflochautomatik ist ein einfaches Knopf annähen möglich. Sie verfügt über eine manuelle und eine automatische Steuerung.

 

Fazit 👍

Die Nähmaschine ist eine gelungene Erfindung, um schnell und einfach zu Nähen, Sticken oder zu Verschönern. Heute gibt es unzählige Funktionen, die mit einer solchen Maschine erfüllt werden können. Im Grunde wird zwischen den vier Arten unterschieden, der Haushaltsnähmaschine, der Overlock, der Industriemaschine und der Kindernähmaschine. Jede Maschine erfüllt einen bestimmten Zweck. Die Kauffaktoren sind entscheidend, um die richtige Maschine zu finden. Eine gute Nähmaschine kann schon ab einem Preis von 80 Euro erstanden werden. Hochwertigere Modelle mit noch mehr Funktionen sind für bis zu 2.000 Euro zu bekommen. Für den normalen Gebrauch reicht eine Maschine mit bis zu vier Sticharten, die für bis zu 200 Euro zu kaufen ist.

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Veröffentlicht von Günther

Für Günther spielt Freizeit und Spaß eine wichtige Rolle im Leben. Er ist begeistert von sehr vielen Hobbys und liebt es, verschiedene Sachen im Leben zu probieren und zu testen. Er unterstützt in seiner Freizeit die Redaktion von AllesFreizeit.de

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