Diese 5 Stickmaschinen haben uns überzeugt (Test mit Vergleich)

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Günther
Aktualisiert: 18. Januar 2020
Geprüfte Sorten

212

Marken im Vergleich

7

Investierte Stunden

25

Befragte Experten

5

Du bist auf der Suche nach einer Stickmaschine? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Stickmaschinen wärmstens empfehlen. Sie haben uns überzeugt hinsichtlich der Möglichkeiten beim Sticken von kleinen bis großen Motiven. Auch die 3 Alternativen konnten uns in der Hinsicht überzeugen.

Stickmaschinen Bestenliste

Vergleichssieger

Die Janome Memory Craft 500 E ist eine reine Stickmaschine, die mit Ober- und Unterfäden arbeitet. Sie hat eine computergeregelte Fadenspannung und eine automatische Fadenschere. Die Stickfläche liegt bei maximal 280 x 200 mm. Sie besitzt einen Farb-Touchscreen. Die Maschine von Janome hat 160 Stickmuster und kann bis zu 6 Nähschriften ermöglichen. Sie verfügt zudem über einen USB-Anschluss und besitzt die Embroidery Editor Software. Mit der vorhandenen LED-Beleuchtung ist eine schattenfreie Ausleuchtung des Arbeitsbereichs möglich. Die Stickmaschine kann bis zu 860 Stichen in der Minute erledigen. – 4 Stickflächen inklusive – mit USB-Anschluss – LED-Beleuchtung

Top Alternative

Die Stickmaschine Quantum Stylist von Singer punktet mit einer hohen Stickgeschwindigkeit. Sie kann bis zu 700 Stiche in der Minute ausführen. Sie kann bis zu 200 Stickmotive durchführen und bietet 6 Stickschriften. Enthalten sind zwei Stickrahmen, 260 x 150 mm und 100 x 100 mm. Mit Hilfe des USB Embroidery Sticks können die Stickdesigns innerhalb von wenigen Sekunden vom Computer auf die Maschine übertragen werden. Zudem ist ein Fadenabschneider und ein automatischer Fadeneinspanner vorhanden. Für eine gut ausgeleuchtete Stickfläche sorgen die drei vorhandenen LED Lampen. – großes Reportoire von Designs und Schriftoptionen – Spulmöglichkeit beim Sticken – inklusive Embroidery PC Software

PREISSIEGER

Die Chicago 7 von Bernette ist eine Kombination aus Näh- und Stickmaschine. Sie besitzt 197 Stich- und Nähprogramme. Darunter allein 150 Dekorstiche. Dazu kommen die 100 integrierten Stickmotive, die bis zu 7 mm breit gestickt werden können. Der Transporteur bietet sich für schwere Stoffe an, ideal um Patworkdecken zu verschönern. Innerhalb von wenigen Minuten wird aus der Nähmaschine eine Stickmaschine mit einer Stickfläche von 110 x 170 mm. Die Bedienung ist sehr leicht. Sie verfügt über einen halbautomatischen Einfädler, ein LCD-Display, einen Nadelstopp und ein Greifersystem. – 100 integrierte Stickmotive – auch für schwere Stoffe geeignet – Stickfläche maximal 110 x 170 mm
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

Die Funktion einer Stickmaschine
Die Stickmaschine ersetzt die mühselige Handarbeit beim Besticken von Textilien. Sie kann nicht nur Motive sticken, sondern auch Schriftzüge und andere Muster. Dabei arbeiten die heutigen Maschine alle computergesteuert. Das bedeutet, alle Einstellungen können mit dem Touchpad oder den Tasten der Tastatur ausgeführt werden. Beim Kauf einer Maschine sind meist schon einige Musterkarten vorhanden, die als Vorlage dienen können. Zudem besteht die Möglichkeit zwischen den verschiedenen Schriftarten zu wählen.

Allerdings können die Dateien zum Sticken auch im Internet separat erstanden werden. Nachdem die Einstellungen am Computer ausgeführt sind, arbeitet die Stickmaschine vollkommen automatisch. Es sind keine Handarbeiten mehr notwendig.

Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass freie Arbeiten ausgeführt werden. Hierbei sind eigene Linien nachzusticken oder ein Muster wird mit der Maschine gestickt. Mehrere Farben sind genauso möglich wie einfarbige Muster. Die modernen Stickmaschinen bieten sogar die Möglichkeit die Farbe automatisch zu wechseln und den Faden abzuschneiden.

Was sind Stickmaschinen? 🤔

Die Stickmaschine ist eine besondere Maschine, die zum Anfertigen von Stickereien gedacht ist. Dabei setzt die spezielle Maschine auf Verzierungen von Gewebe mit auf- und eingenähte Fäden.

Die erste funktionsfähige Stickmaschine gibt es seit 1829. Sie war eine sogenannte Handstickmaschine und ahmte die Arbeit mit der Hand einfach nur nach. Dabei arbeitete die Maschine mit einem Faden, der am Rand der Stickerei einfach durch den Stoff gezogen wurde. Immer wieder rauf und runter. So entstand mit der Zeit die Verzierung auf dem Stoff. Bis zu dem Zeitpunkt wurden Stickereien immer aufwendig mit der Hand angebracht. Ab diesem Zeitpunkt allerdings wurden immer mehr Stickereien mit Maschinen ausgeführt. In den Jahrzehnten wurde die Stickmaschine immer weiter entwickelt und der neusten Technik angepasst.

Es gibt verschiedene Ausführungen von Stickmaschinen. Die bekanntesten Stickmaschinen sind eine Kombination aus einer Nähmaschine mit Stickfunktion. Eine reine Stickmaschine hingegen kann nicht nähen. Sie haben einen höheren Leistungsbereich und können außerordentliche Nähfunktionen erfüllen. Sie können nicht nur leichte Muster sticken, sondern dank der modernen Technik sind auch filigrane Muster möglich.

Welche Arten gibt es?

Bei den Stickmaschinen wird zwischen zwei Arten unterschieden,

1. Die klassischen Stickmaschinen
Die modernen Stickmaschinen arbeiten im Grunde wie eine Nähmaschine. Sie besitzen einen Ober- und einen Unterfaden. Die beiden Fäden werden miteinander verschlungen und haften somit in den Textilien. Bevor das Sticken begonnen werden kann, muss der Stoff in den vorhandenen Stickrahmen eingespannt werden. Heute arbeiten die Stickmaschine computergesteuert und alle Einstellungen können über den Computer gemacht werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Stickdatei mit einem USB aufgeladen wird. Die Stickgarne sind meist vorhanden und müssen nun nur noch eingelegt werden. Der Stickrahmen entscheidet über die Größe des ausgesuchten Motivs. Es gibt die speziellen Maschinen mit einem oder mehreren Stickköpfen. Die Stickköpfe entscheiden, wie viele Objekte zur gleichen Zeit gestickt werden können. Für den normalen Hausgebrauch ist eine Maschine mit einem Stickkopf meist vollkommen ausreichend. Mit einer reinen Stickmaschine können große und kleine Motive gestickt werden. Zudem ist ein Umrüsten nicht notwendig, den es handelt sich um eine Maschine, die speziell für die Stickerei angefertigt ist. Die Handhabung ist dank der modernen Technik mehr als einfach. Allerdings sind die reinen Maschinen zum Sticken sehr hochpreisig im Gegensatz zu einer Kombination von Stick- und Nähmaschine.

2. Die Nähmaschinen mit Stickfunktion
Die Nähmaschine mit Stickfunktion kann nicht nur Nähen, sondern auch Sticken. Damit die Maschine allerdings seine Stickfunktion einsetzen kann, muss sie umgebaut werden. Der Nähtisch muss ausgesucht werden. Er wird durch den Stickfuß ersetzt. Für den Umbau ist meist ein Schraubenzieher notwendig, der im Zubehör enthalten ist. Erst nach dem Umbau ist die Maschine zum Sticken bereit. Dabei funktioniert der Stickvorgang ähnlich wie der Nähvorgang. Die Kombination von Näh- und Stickmaschine bietet sich überwiegend für Anfänger an. Sie können mit der Stickfunktion der Nähmaschine erste Erfahrungen sammeln und ihre handwerklichen Tätigkeiten ausbauen. Allerdings muss auch gesagt sein, dass mit einer Kombi-Maschine nur begrenzte Flächen bestickt werden können. Die Fläche beläuft sich im Höchstfall auf 10 x 10 cm. Der Zeitaufwand für das Umrüsten ist zudem ebenfalls sehr hoch. Die Nähmaschine mit Stickfunktion ist aber auch preiswerter als eine reine Stickmaschine und sie nimmt einen geringeren Platz ein.

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Worauf du achten solltest

Beim Kauf einer Stickmaschine sind eigentlich nur zwei Dinge zu beachten.

1. Die Rahmengröße
Bei den Maschinen im Bereich der Stickerei gibt es immense Unterschiede. Gerade die preiswerten Maschinen können meist nur in einer Fläche von 10 x 10 cm sticken. Grundsätzlich können auch größere Muster gestickt werden, allerdings sind hier dann Stückelarbeiten notwendig und das kann gerade bei großen filigranen Mustern sehr anstrengend sein. Bei den größeren Stickmaschinen ist die Stickfläche schon größer und kann 30 x 20 cm betragen. Mit der richtigen Software und mehreren Stickdurchgängen kann man hier die Rahmengröße eventuell anpassen. Aber auch das ist sehr umständlich und der Stoff muss immer wieder neu eingespannt werden. Das ist nicht einfach, gerade wenn es sich um eine sehr filigrane Stickerei handelt. Es gibt natürlich auch Maschinen mit einem Endlosrahmen. Mit ihr können Borden bestickt werden und andere Stoffe, die einen großen Rahmen brauchen. Somit sollte vor dem Kauf der Stickmaschine schon klar sein, was gestickt werden soll. Die Rahmengröße spielt hierbei die wichtigste Rolle.

2. Die Software
Heute arbeiten die reinen Stickmaschinen immer mit einer Software und können an den Computer angeschlossen werden. Damit der Computer das Muster aber an die Stickmaschine weiter geben kann, ist eine anständige Software notwendig. Meist bieten die Hersteller die passende Software separat an. Ein anständiges Sticksoftware-Paket kann bis zu 2.000 Euro kosten und wird bei den Herstellern als Zubehör angeboten. Es gibt in der Regel auch bei teuren Stickmaschinen keine Möglichkeit ein Setangebot zu finden. Die Software-Pakete sind dafür aber dauerhaft nutzbar und beinhalten verschiedene Dateien, die voll mit Stickmustern sind. Es können dann nicht nur einfache Stickereien hergestellt werden, auch Schriftarten oder die Größe kann individuell angepasst werden. Beim Kauf gilt es darauf zu achten, ob die Stickmaschine nur spezielle SD-Karten lesen kann oder nur mit einem USB Anschluss arbeitet.

Wie hoch sind die Kosten?

Die Stickmaschinen werden von den meisten Markenherstellern im Bereich der Nähmaschinen angeboten. Viele Nähmaschinen haben eine integrierte Stickfunktion, sodass für kleinere Stickarbeiten auch eine solche Maschine reichen würde. Die Maschinen mit Stickfunktion sind für einen Kaufpreis ab 150 Euro zu kaufen. Die preiswertesten Maschinen sind allerdings eher in der Kategorie Nähmaschine eingeordnet und haben die Stickfunktion nur als Zusatz. Richtige Stickmaschinen, die rein für das Sticken gedacht sind beginnen ab 500 Euro Kaufpreis. Das Preissegment ist sehr umfangreich und kann bei bis zu 12.000 Euro für eine Maschine liegen. Hierbei spielt der Hersteller, die Funktionen und die Qualität eine wichtige Rolle. Für einen Anfänger im Stickbereich reicht zu Beginn eine Nähmaschine mit Stickfunktion. Für professionelle Sticker sollte schon mehr Geld angelegt werden. Mindestens 1.000 Euro sind hier zu empfehlen.

Stickmaschinen Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

Vorteile:

  • kann an den Computer angeschlossen werden
  • unzählige Stickereien von fein bis grob sind möglich
  • zu verschiedenen Preisklassen zu bekommen

Nachteile:

  • Software muss separat gekauft werden
  • gute Maschinen beginnen bei 500 Euro
  • Software kann bis zu 2.000 Euro kosten

Die 3 besten Marken

Es gibt unzählige Hersteller für Nähmaschinen auf dem Markt, die auch spezielle Stickmaschinen im Sortiment haben. Die bekanntesten und beliebtesten 3 Hersteller haben wir hier zusammengestellt.

1. Janome
Janome ist ein Markenname, der für hochwertige Näh- und Stickmaschinen steht. Gegründet wurde das Unternehmen schon 1921 und gilt als der erste Hersteller für Haushaltsnähmaschinen in Japan. 1990 bringt der Hersteller die erste stickende Nähmaschine auf den Markt. Seit dem setzt Janome mit seinen Stickmaschinen immer neue Maßstäbe. Sogar die erste Stickmaschine mit industrieller Robotortechnik geht auf das Konto von Janome. Seit 2007 hat das Unternehmen auch eine Niederlassung in Deutschland. Sie deckt die Belange der deutschen Kunden ab. Mittlerweile gibt es die Janome Markenprodukte in mehr als 100 Ländern zu kaufen. Heute zählt Janome zu den erfolgreichsten Herstellern im Bereich Näh- und Stickmaschinen.

2. Bernina
Unter dem Markennamen Bernina vertreibt die Bernina International AG Näh- und Stickmaschinen. Der schweizerische Hersteller hat seinen Sitz in Steckborn und wurde 1893 gegründet. Begonnen hat das Unternehmen mit Nähmaschinen, die bis heute immer wieder neu erfunden werden. Im Bereich der Stickmaschinen hat sich das Unternehmen mit der artista 200 einen Namen gemacht. Sie wurde 2002 auf den Markt gebracht und gilt bis heute als weltweit erster Stick- und Nähcomputer mit Microsoft-Windows-Betriebssystem und mehr als 850 Stickprogrammen. Sogar Speicherfunktionen mit Stickmotiven sind mit der Maschine möglich. Die Modelle wurden immer weiter entwickelt und heute gilt Bernina als einer der besten Stickmaschinen-Hersteller auf dem Markt.

3. Brother
Mit Sitz in Japan zählt die Brother Industries Ltd. als einer der erfolgreichsten ausländischen Herstellern im Bereich der Näh- und Stickmaschinen. Begonnen hat alles mit einer kleinen Nähmaschinen-Reparaturwerkstatt im Jahr 1908. Seit 1962 besitzt Brother auch eine Zweigstelle in Deutschland, die sich rein um den europäischen Markt kümmert. Der Hersteller hat sich auf den Bereich der Industriemaschinen spezialisiert, besitzt aber auch hochwertige Stickmaschinen für den Privatgebrauch an.

Alternativen

Wir haben auch noch 3 Alternativen für Euch herausgesucht, die wir ebenfalls empfehlen können.

Die Elna eXpressive 820 ist eine reine Stickmaschine, die über 100 Stickmotive verfügt. Dazu sind drei attraktive Stick-Schriftarten vorhanden. Mit dem eingebauten Customizer kann man Drehen, Spiegeln, Kombinieren, Vergrößern und Verkleinern. Der Stickbereich liegt bei 140 x 200 mm und sie besitzt ein Touchscreen-Display, einen USB-Port und einen eingebauten Nadeleinfädler.

 

Die Singer 8500 Q ist eine moderne Stickmaschine mit 215 Stichen. Die Buchstabenhöhe liegt bei 5 mm. Sie besitzt einen automatischen Nadeleinfädler, Schnellwahltasten und ein modernes Einfädelsystem.

 

Die Bernina B 880 ist der absolute Profi unter den Stickmaschinen. Sie besitzt eine große Stickfläche und verfügt über ein großes Display. Bei dieser Maschine kommen Design und Können zusammen und sorgen für vielfältige Möglichkeiten im Bereich des Stickens.

 

Fazit 👍

Die Stickmaschine gibt es in zwei Ausführungen, entweder als reine Stickmaschine oder als Nähmaschine mit Stickfunktion. Für einen Anfänger bietet sich die zweite Variante an, denn diese Maschine ist kostengünstiger als die erste Variante. Die erste Variante eignet sich für erfahrene Personen, die verschiedene Größen, Muster und Formen regelmäßig sticken wollen. Der Preis für eine reine Maschine zum Sticken beginnt bei knapp 500 Euro. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Teurere Modelle liegen bei um die 12.000 Euro. Bei den speziellen Maschinen ist keine Software enthalten. Diese muss beim Hersteller für bis zu 2.000 Euro dazugekauft werden. Der Preis ist einmalig fällig und man kann dauerhaft auf die Funktionen der Software zugreifen.

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