5 Unterwasserkamera im Test: Unser großer Vergleich

Günther
Günther
Aktualisiert: 18. Januar 2020
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Befragte Experten

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Du bist auf der Suche nach einer Unterwasserkamera? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Unterwasserkameras wärmstens empfehlen. Sie haben uns überzeugt hinsichtlich der Funktionen, der Tauchtiefe und der Ausstattung.

Unterwasserkameras Bestenliste

Vergleichssieger

Die Icefox Action 4K Unterwasserkamera ist mit einem IP68 Gehäuse ausgestattet, das bis zu 40 Meter wasserdicht ist. Sie verfügt über eine drahtlose Handgelenk-Fernbedienung mit der nicht nur Framing-Aufnahmen, sondern auch Video-Aufnahmen schnell und einfach möglich sind. Die Kontrolle der Kamera ist damit ebenfalls sehr einfach. Die 4K Ultra HD Action Cam kann bis zu 30 Bildern in der Sekunde machen. Die Auflösung ist 4x höher als bei einer normalen Kamera. Dazu gibt es zwei wiederaufladbare Akkus. Mit der kostenlosen App können die Bilder problemlos auf das verbundene Smartphone geschickt werden. – bis zu 30 Bildern in der Sekunde – 40 Meter Tauchtiefe – 170 Grad Weitwinkel Sony HD-Objektiv

Top Alternative

Die Crosstour Action Cam ist eine Sportskamera mit 4K Ultra HD-Funktion. Der Bildschirm misst 2 Zoll und verfügt über LCD-Technik. Mit dem 170 Grad Weitwinkel sind visuelle Erfahrungen kein Problem. Die Kamera kann bis zu einer Tauschtiefe von 30 Metern verwendet werden, da sie mit einem wasserdichten Gehäuse ausgestattet ist. Mit dem eingebauten HDMI-Ausgang und WiFi ist die Kamera mit dem Handy oder anderen Projektoren zu verbinden. Mit den zwei wiederaufladbaren Akkus können bis zu 90 Minuten Bilder aufgenommen werden. – Akkuleistung bis zu 90 Minuten – mit viel Zubehör – bis zu 30 Meter Tauchtiefe

PREISSIEGER

Die Vemont Action Kamera verfügt über ein 2 Zoll Display. Das Gehäuse besteht aus IP68 und ist bis zu 30 Meter wasserdicht. Die Kamera macht Bilder mit 12 Megapixel und besitzt zudem ein 170 Grad Weitwinkelobjektiv. Der 900 mAh Akku hat eine Leistung von bis zu 90 Minuten. Er ist herausnehmbar und kann wieder aufgeladen werden. Die Kamera punktet mit Wireless-Konnektivität und kann mit Smartphones und Tablets innerhalb von 50 Fuß verbunden werden. – 170 Grad Weitwinkel-Objektiv – 2,0 Zoll HD LCD Display – 180 @30 fpsFHD, 720P @30 fps FHD, VGA
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

Die traumhafte Unterwasserwelt mit der speziellen Kamera einfangen
Eine traumhafte Welt verbirgt sich unterhalb der Wasseroberfläche. Egal, ob es das Korallenriff im Meer oder die farbenprächtigen Fische in den nahgelegenen Seen sind. Jeder Tauchgang kann neue Eindrücke bringen, die man einfangen möchte. Dazu bietet sich eine wasserdichte Kamera an, die als Unterwasserkamera bekannt ist. Die spezielle Kamera ist besonders widerstandsfähig und speziell zum Tauchen und Schnorcheln geeignet. Sie kann nicht nur am Strand oder am See zum Einsatz kommen, auch im Freibad bietet sie sich an. Im Grunde ist eine Unterwasserkamera nahezu identisch mit einem ganz normalen Modell, aber durch die robusten Komponenten, welche die sensible Technik schützt, entsteht eine Kamera, die alle Eindrücke unterhalb der Wasseroberfläche einfangen kann.

Reinigung und Pflege der Unterwasserkamera
Von zentraler Bedeutung bei einer Unterwasserkamera ist eine intakte Dichtung. Fremdkörper wie Staub und Sand können die Leistungsfähigkeit der Kamera negativ beeinflussen. Somit haben wir ein paar Tipps für eine lang funktionsfähige Kamera.

1. Die Linse sollte nicht angefasst werden, wenn noch Sonnencremereste an den Fingern zu finden sind. Es kann ein trüber Schleier entstehen, der die Sicht einschränkt.

2. Die Aufbewahrung der Kamera sollte immer in einer speziellen Tasche erfolgen. Sie eignet sich gleichzeitig für einen sicheren Transport.

3. Vor dem Tauchgang sollten alle Dichtungen und Rillen kontrolliert werden. Sie sollten staubfrei und fixiert sein.

4. Bei der Nutzung im Salzwasser sollte die Kamera nach dem Tauchgang immer direkt mit Süßwasser abgespült werden.

5. Schmutz sollte nur mit einem Mikrofasertuch oder einem antistatischen Pinsel entfernt werden. Rillen sollten mit einem Wattestäbchen gesäubert werden, das in Alkohol getränkt wurde.

6. Die Kamera sollte immer kühl, trocken und dunkel gelagert werden.

Was sind Unterwasserkameras? 🤔

Unterwasserfotograf

Die Unterwasserkamera ist im Grunde eine normale Kamera, die mit einigen besonderen Merkmalen ausgestattet ist. Sie besteht aus dem Gehäuse und der Technik. Das Gehäuse schützt die Technik vor allerlei Einflüssen und ist bei einer Unterwasserkamera sehr stabil. Natürlich ist das Gehäuse wasserdicht, was auch den Einsatz unter Wasser möglich macht. Die Technik kommt der Technik einer normalen Kamera sehr nah, denn hier gibt es kaum Unterschiede. Eigentlich liegen die Unterschiede wirklich nur im Gehäuse.

Die Geschichte der Unterwasser-Fotografie beginnt im Jahr 1856. William Thompson, ein Brite ist nachweislich der erste Unterwasser-Fotograf. Zu Beginn war es nur möglich, die Unterwasserbilder in Schwarz / Weiß aufzunehmen. Erst 1923 war es möglich, die aufgenommenen Bilder mit Hilfe des Magnesiumblitzes in Farbe herzustellen. Das erste Buch mit beeindruckenden Fotografien der Unterwasserwelt kam 1939 auf den Markt. Nur zehn Jahre später wurde ein Gehäuse für eine zweiäugige Spiegelreflexkamera gebaut, das wasserdicht war. In den folgenden Jahrzehnten hat sich die Technik im Bereich der Unterwasserkameras immer weiter entwickelt und heute gehört das Fotografieren unter Wasser schon beinah zu einer Selbstverständlichkeit.

Welche Arten gibt es?

Bei den Unterwasserkameras wird zwischen drei Varianten unterschieden.

1. Die Einweg-Unterwasserkamera
Diese spezielle Kamera ist die günstigste Form der Unterwasserkamera. Sie kann ab einem Kaufpreis von 10 Euro erstanden werden und dient der Einmalverwendung. Auf dem Film finden zwischen 24 und 28 Bilder Platz. Die Bilder müssen im Nachhinein entwickelt werden. Dazu muss die Kamera komplett in einer Drogerie mit Fotoshop abgegeben werden. Die Einwegkameras haben eine Tauchtiefe von etwa 15 Meter. Ein Filter ist meist nicht vorhanden und auch der Blitz ist meist sehr schwach. Der Funktionsumfang ist sehr gering gehalten. Eine Einweg-Unterwasserkamera lohnt sich in der Regel für Einsteiger in die Unterwasserfotografie oder für ein paar einmalige Aufnahmen während des Urlaubs am Meer.

2. Das Unterwasser-Gehäuse
Das Unterwasser-Gehäuse ist keine Kamera, sondern ein Gehäuse für einen normalen Fotoapparat. Das Gehäuse besteht entweder aufs einer festen oder einer flexiblen Folie. Sie eignet sich für einen Tauchgang von bis zu 80 Meter. Im sehr einfachen Fall handelt es sich bei dem Gehäuse um eine Tasche aus Silikon, die eine spezielle Konstruktion hat. Die Bedienelemente können problemlos erreicht werden. Es gibt aber auch Hartgehäuse, die aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Bedienung erfolgt durch die Schalter, die am Gehäuse vorhanden sind. Bei einer Silikontasche besteht die Möglichkeit, dass durch ein Verrutschen der Tasche das Objektiv beeinflusst wird. Somit entstehen keine guten Bilder. Das Hartgehäuse ist dafür ein wenig schwerer. Der Vorteil an beiden Varianten ist, dass die eigene Kamera von Zuhause genutzt werden kann und die Anschaffung einer Unterwasserkamera nicht notwendig ist. Die Gehäuse sind ab einem Kaufpreis von etwa 20 Euro zu bekommen.

3. Unterwasser-Digitalkameras
Die digitalen Kompaktkameras für den Einsatz im Wasser eignen sich für eine Tauchtiefe zwischen 10 und 30 Meter. Sie sind im Grunde genauso aufgebaut wie eine normale Digitalkamera. Sie haben einen digitalen Zoom und können an den PC angeschlossen werden, um die Bilder zu übertragen. Die optischen Sensoren und die Filter sind auf den Wasserbereich eingestellt, so dass die Bilder wunderschön, wackelfrei und gut aufgelöst sind. Die Bilderanzahl ist nahezu unbegrenzt, denn sie kann mit einer SD-Karte bestückt werden. Es gibt diese Digitalkamera für einen Mindestpreis von 50 Euro zu kaufen.

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Worauf du achten solltest

Das Fotografieren unter Wasser stellt an die Kamera höhere Anforderungen als an Land. Die Kräfte, die unter Wasser auf die Kamera ausgeübt werden verhalten sich komplett anders und das muss beim Kauf einer guten Unterwasserkamera berücksichtigt werden. Als Beispiel: Wasser hat einen höheren Brechungsindex als die Luft. Das kann zu einem Blau- oder Grünstich auf den Bildern führen. Zudem ist die Sichtweite meist durch Schwebestoffe eingeschränkt. Aus dem Grund sollten folgende Punkte beim Kauf genau beachtet werden.

1. Tauchtiefe
Die Tauchtiefe ist die Tiefe, in der die Kamera immer noch alle Funktionen erfüllen kann. Bei einem hohen Wasserdruck steigen auch die Kräfte auf das Gehäuse der Kamera. Die Konstruktion des Gehäuses muss also gut durchdacht sein. Es gibt Kameras, die eine Tauchtiefe ab 5 Meter haben. Diese Modelle sind recht preiswert können aber einen hohen Druck nicht aushalten. Für das Tauschen am Meer oder am Badesee sollte eine Kamera mit einer Tauchtiefe von bis zu 80 Metern ausgesucht werden. Das ist ein Modell, das etwas hochpreisiger ist aber dafür auch bis zu 80 Meter tief genutzt werden kann.

2. Zoom
Bei jeder Kamera ist ein Zoom vorhanden. Idealerweise lässt sich der Zoom fünf Vergrößerungsstufen aufweisen. Mit ihm ist auch das Aufnehmen von Eindrücken möglich, die ein wenig entfernt liegen. Bei dem Zoom wird zwischen dem digitalen und dem echten Zoom unterschieden. Bei einem echten Zoom wird das Objektiv mit Hilfe von Elektronik aufgefahren. Die Art erinnert an ein Fernrohr. Bei dem digitalen Zoom wird ein Bildausschnitt fokussiert. Grundsätzlich wird bei der Unterwasserkamera auf digitale Technik gesetzt. Sie ist viel leichter und für eine Unterwasserkamera sehr praktisch. Der Platz im Gehäuse der speziellen Kamera würde aber ausreichen, um einen optischen Zoom einzubauen, der eigentlich besser geeignet ist.

3. Display
Während der Aufnahmen unter Wasser trägt der Taucher immer eine Brille. Damit er trotzdem den Sucher gut im Blick hat, ist das Display normalerweise recht groß zu wählen. Es sollte mindestens 2,5 Zoll haben. Allerdings spielt auch die Helligkeit eine Rolle, die meist einzustellen ist. Sie kann individuell an die wechselnden Lichtverhältnisse unter Wasser angepasst werden. Somit könnten nicht nur die gemachten Bilder direkt kontrolliert werden, sondern auch die Lichteinstrahlung lässt sich besser kontrollieren.

4. Objektiv
Bei dem Objektiv muss auf die Lichtstärke und die Präzision geachtet werde. Mit jedem Tiefenmeter verschlechtern sich unter Wasser die Lichtverhältnisse. Ideal ist ein optischer Bildstabilisator, der dafür sorgt, dass jegliche Arten von Bewegungen kompensiert werden und somit keine Verwacklungen auf den Bildern zu sehen sind. So werden auch bewegliche Bilder in schönen Momentaufnahmen festgehalten. Als Anfänger sollte ein mittleres Weitwinkelobjektiv ausgesucht werden, das eine Brennweite von 35 mm hat. Das Objektiv hat eine hohe Schärfentiefe und hinterlässt geringe Verzerrungen. Zudem sollte ein Autofokus vorhanden sein, der den Fokus auf die Displaymitte richtet. So kann das Objekt mit maximaler Schärfe fotografiert werden.

5. Haptik
Die Haptik beschreibt die Sensibilität der Tasten. Die Finger werden durch die Feuchtigkeit mit einer geringeren Empfindlichkeit ausgestattet. Das bedeutet, dass die Berührungen der Tasten nicht immer exakt ausgeführt werden können. Aus dem Grund sollten die Tasten der Kamera größer sein, damit sie einfach und schnell zu bedienen ist.

6. Pixelwert
Die Qualität des Bildes wird in satten Farben und hervorragenden Kontrasten gemessen. Das ist nur mit einer ausreichenden Schärfe möglich. Für eine Unterwasserkamera gilt, das mindestens 10 Megapixel vorhanden sein sollten, damit es schöne beeindruckende Aufnahmen werden.

7. Akkuleistung
Die Unterwasserkamera arbeitet mit einem speziellen Akku. Grundsätzlich besitzt jede Kamera einen gut funktionierenden Akku mit ausreichend Leistung. Allerdings kommen bei den speziellen Kameras noch einige Bedenken dazu. Je größer der Akku desto mehr Leistung hat er, aber desto schwerer ist er auch. Die preiswerten Modelle haben einen eher kleinen Akku, der bis zu einer Stunde Leistung aufweist. Die hochpreisigen Modelle können mit einem Akku ausgestattet sein, der für mehrere Tauchgänge hält. Beim Kauf sollte beachtet werden, dass die Kälte des Wasser negative Einflüsse auf die Leistung des Akkus hat. Prinzipiell muss ein Akku immer eine hohe Leistung haben, damit er lange hält, denn am Strand befindet sich keine Steckdose, die zur Aufladung genutzt werden kann. Im Notfall bieten sich Powerbanks oder Wechselakkus an.

8. Speicherkapazität
Für die Unterwasserkameras gibt es die SD-Karte als Speichermedium. 16 bis 64 Gigabyte reichen meist vollkommen aus, damit ausreichend Bilder aufgenommen werden können. In der Regel braucht ein hochwertiges Foto einen Speicherplatz von bis zu fünf Megabyte. Somit ist klar, dass auf eine Speicherkarte mit 16 Gigabyte bis zu 3.000 Bilder passen. Das reicht nicht nur für einen Urlaub, sondern auch schon für einen professionellen Fotografen.

9. Videofunktion
Nicht jede Kamera, die Unterwasser zum Einsatz kommen kann besitzt eine Videofunktion. Allerdings wird dieses Feature immer beliebter, denn was gibt es Schöneres an einen vorbeiziehenden Schwarm Fische live aufzunehmen und am Strand anzuschauen. Die VGA-Kamera sind mit der Standard-Videofunktion ausgestattet. Sie erschaffen Videos in guter HD-Qualität. Grundsätzlich steigt der Preis der Kamera mit der Menge der Funktionen. Aus dem Grund sollte man sich sicher sein, ob eine Videofunktion wirklich lohnt.

10. Zubehör
Zu den wichtigen Kaufkriterien gehören auch das Zubehör. Das wichtige Zubehör ist das Blitzlicht. Die Leistungsfähigkeit eines integrierten Blitzes ist meist recht eingeschränkt. Aus dem Grund lohnt sich ein zusätzliches Blitzlicht für tiefe Tauchgänge auf jeden Fall. Aber auch eine Tauchlampe ist eine gute Anschaffung. Sie sorgt für ausreichend Helligkeit, die beim Fotografieren einfach notwendig ist. Ein Lichtfilter ist ebenfalls sehr sinnvoll, den mit ihm kann der Blaustich umgangen werden. Für den Komfort ist ein Haltegurt sinnvoll, der wasserfest und strapazierfähig ist. So kann die Kamera einfach um den Hals gehängt werden und die Hände sind immer frei. Eine Aufbewahrungstasche rundet das Zubehör ab. Die Kamera lässt sich in ihr während des Fortbewegens perfekt unterbringen. Somit ist die Kamera jederzeit geschützt.

Wie hoch sind die Kosten?

unterwasserkamera

Die Unterwasserkameras sind in unterschiedlichen Preisklassen zu bekommen. Die preiswertesten Varianten sind die Einweg-Kameras. Sie können schon für knapp 10 Euro erstanden werden. Die digitale Unterwasserkamera gibt es von 50 bis 500 Euro. Hier sind dem Preis keine Grenzen gesetzt. Er wird aufgrund der möglichen Funktionen bestimmt. Die preiswertesten Modelle im Bereich der Digitalkameras beginnen bei 50 Euro. Sie eignen sich meist für eine Tauchtiefe von bis zu 30 Metern und sind mit allen Grundfunktionen ausgestattet. Die hochwertigeren Modelle bringen ein wenig mehr Know-How mit und können bis zu 80 Meter tief verwendet werden. Das Zubehör ist meist separat zu bekommen. Einige Hersteller bieten komplette Sets an, die dann preislich höher liegen.

Unterwasserkameras Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

Vorteile:

  • wasserdicht, stoßfest und frostsicher
  • Ausstattung mit WLAN, GPS, Barometer, Kompass und Höhenmesser möglich
  • geeignet bei jeder Wetterlage

Nachteile:

  • nicht alle Modelle mit Bildstabilisator
  • geringe Zoomfunktion
  • hat ein hohes Gewicht

Die 3 besten Marken

Im Bereich der Unterwasserkamera gibt es einige bekannte Hersteller, die sich in den letzten Jahren einen guten Namen gemacht haben. Dazu gehören

1. Canon
Canon ist ein japanisches Unternehmen, das seinen Sitz in Tokio hat. Gegründet wurde das Unternehmen 1937 und gilt als einer der erfolgreichsten Herstellern von Kameras und anderen Präzisions-Instrumenten. Heute gehört Canon zu einem internationalen Unternehmen, das alle Arten von Kameras und das entsprechende Zubehör anbietet. Das Preissegment des Herstellers ist sehr unterschiedlich, von preiswerten Einmalmodellen bis hin zu hochpreisigen Kamerasystem ist alles im Sortiment zu finden.

2. Nikon
Nikon ist ebenfalls ein japanisches Unternehmen, das seit 1917 besteht. Im Sortiment befinden sich Fotoapparate, optische Präzisionsgeräte und Objektive. Seit 1917 stellt Nikon optische Gläser her und seit 1925 Objektive. In den Jahrzehnten hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht, der weltweit anerkannt ist. Seit 1961 gibt es die Produkte von Nikon auch auf dem europäischen Markt. Nikon zählt zu den weltweit bedeutendsten Herstellern im Bereich der Fototechnik.

3. Panasonic
Ebenfalls ein japanischer Hersteller ist Panasonic. Gegründet wurde das Unternehmen 1918 in Kadoma. Der Hersteller besitzt eine ganze Reihe von Produkten von Photovoltaik-Modulen bis hin zu Motoren, von Leuchtmitteln bis hin zu Kameras. Die Kameras werden unter dem Namen Panasonic, Lumic oder Technics vertrieben. Das Sortiment ist umfangreich von ganzen Kameras bis hin zu passenden Zubehörkomponenten.

Alternativen

Die 3 Vergleichssieger haben uns in allen Punkten überzeugt und auch die folgenden 3 Alternativen stehen den Siegern in kaum welchen Dingen nach.

Die Apeman Action Kamera besitzt 20 MP mit einer 4K Auflösung. Sie besitzt eine mögliche Tauchtiefe von bis zu 30 Metern und kann für Videos und Bildaufnahmen genutzt werden. Im Zubehör befinden sich USB-Kabel, 2x 1050 mAh Akkus, ein Transportkoffer, das wasserdichte Gehäuse, die Kamera und ein Benutzerhandbuch.

 

Die Victure Action Cam sorgt für kristallklare 16 MP Bilder und eine Ultra-HD Video-Aufzeichnung mit 4K Auflösung. Sie hält bis zu einer Wassertiefe von 30 Metern aus und besitzt einen 2 Zoll LCD-Display. Im Zubehör befinden sich zwei wiederaufladbare Akkus.

 

Die Nikon Coolpix W100 ist eine hochwertige Unterwasserkamera, die einen 2,7 Zoll Display besitzt. Sie besitzt einen 4-fach digitalen Zoom, 14,17 Megapixel und einem VR-Bildstabilisator für Videos und Fotos.

Fazit 👍

Die Unterwasserkamera ist eine sinnvolle Anschaffung, wenn die Unterwasserwelt einen besonderen Reiz ausübt. Mit einer passenden Kameras sind nicht nur naturgetreue Bildaufnahmen möglich, sondern auch wunderschöne Videoaufnahmen. Eine gute Kamera für den Unterwasserbereich sollte aus einem wasserdichten Gehäuse bestehen, ein großes Display besitzen und idealerweise mit zwei Akkus ausgestattet sein. Ein Zoom und Bildstabilisator sind Funktionen, die unbedingt vorhanden sein sollte, um wunderschöne Momentaufnahmen für die Ewigkeit festzuhalten. Preislich sollte mit einem Kaufpreis für ein gutes Markenprodukt mit 150 Euro gerechnet werden.

Veröffentlicht von Günther
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Für Günther spielt Freizeit und Spaß eine wichtige Rolle im Leben. Er ist begeistert von sehr vielen Hobbys und liebt es, verschiedene Sachen im Leben zu probieren und zu testen. Er unterstützt in seiner Freizeit die Redaktion von AllesFreizeit.de

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