Drohne Test: Die besten Marken im Vergleich

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Günther
Aktualisiert: 9. Oktober 2024
Geprüfte Sorten

782

Marken im Vergleich

14

Investierte Stunden

33

Befragte Experten

5

Du bist auf der Suche nach einer Drohne? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Drohnen wärmstens empfehlen. Sie haben uns überzeugt hinsichtlich des Modells, der zahlreichen Funktionen und der Möglichkeiten. Zudem haben wir noch 3 Alternativen gefunden, die ebenfalls überzeugen konnten.

Drohnen Bestenliste

Vergleichssieger

Der Quadrocopter von Eachine ist die perfekte Drohne für Anfänger. Sie besitzt faltbare Arme, damit die Drohne leicht zu tragen ist und überall mit hingenommen werden kann. Das klappbare Design sorgt für Spaß bei jedem Einsatz. Die Drohnenarme sind schnell austauschbar. Mit Hilfe der WiFi Funktion kann die Drohne mit WiFi verbunden werden, um Videos und Bilder in Echtzeit zu übertragen. Das Modell besitzt die One-Key-Return-Funktion, damit sie automatisch bei Problemen den Weg nach Hause findet. Sie besitzt eine 120 Grad Weitwinkelfunktion und ist mit einer 720P HD Kamera ausgestattet. Sie kann wahlweise mit der Steuerung oder mit dem Smartphone gesteuert werden. Dazu ist die App-Steuerung vorhanden. – mit App-Steuerung – inklusive 720P HD Kamera – WiFi-Funktion für Echtzeitübertragung

Top Alternative

Der Quadrocopter von DEERC ist eine faltbare Drohne mit Kamera. Die Kamera ist eine H 1080P für ausgezeichnete Bilder während des Fluges. Stabile Videos werden mit Hilfe des 90 Grad vertikalen Neigungswinkeln gemacht. Mit Hilfe der 2,4 G Echtzeit-Datenübertragung sind alle Aufnahmen schnell und einfach auf dem Smartphone anzuschauen. Die Drohne besitzt GPS-Navigation, die einsetzt sobald der Akku schwach wird. Sie macht sich automatisch auf den Weg zum Piloten. Bis zu 18 Minuten kann die Drohne dank des 1500 mAh Akkus fliegen. – 18 Minuten Flugzeit – 2,4G Echtzeitübertragung – 1080P HD Kamera

PREISSIEGER

Der zoopa Quadrocopter ist eine bunte Drohne für Kinder. Sie wiegt gerade 8 Gramm und ist nur 50 x 50 x 25 mm groß. Der Mini-Quadrocopter wird mit einer 2,4 Ghz-4-Kanal Fernbedienung gesteuert. Sie eignet sich für Kinder ab 10 Jahren. Zur Bedienung ist ein Akku vorhanden, der mit Hilfe des Ladekabels aufgeladen werden kann. Zudem sind Ersatzrotoren vorhanden, die mit passendem Werkzeug innerhalb von kürzester Zeit ausgetauscht werden können. – 6-Achsen-Gyro 2.0 Technologien – 4-Kanal-RC-Fernbedienung – 100 mAh Lipo Akku
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

Das Fliegen einer Drohne
Heute lassen sich die Drohnen eigentlich ziemlich leicht fliegen. Ein Lagesensor, der in der Drohne integriert ist, ermittelt immer die genaue Lage der Drohne. Sobald ein starker Wind oder andere Umwelteinflüssen deutlich werden, steuert der Lagesensor dagegen und hält die Drohne in der Luft.

Die Steuerung der Drohne erfolgt über eine Funkfernsteuerung, einem Tablet oder einem Smartphone. In der Regel ist eine Fernbedienung mit einem linken und rechten Joystick vorhanden.

Die Drohnen können mit verschiedenen Antriebsmodulen ausgestattet sein. Heute gibt es die H-Form, die +-Form oder die X-Form. Die H- und die X-Form sind meist in Kombination vorhanden. Ein solcher Antrieb eignet sich perfekt für Flugaufnahmen. Die Rotoren bewegen sich nicht im Sichtfeld der Kamera.

Die meisten Drohnen sind mit intelligenten Flugmodis ausgestattet. Der Follow Me-Modus ist eine moderne Technologie, bei der die Drohne ein ausgewähltes Objekt verfolgt. Dazu nutzt die Drohne den Höhenmesser, das GPS-Signal und die Bilderkennung. Durch den Modus kann der Pilot viele Dinge machen wie Klettern, Radfahren oder Wandern, während die Drohne die schönsten Momente aus der Luft aufnimmt. Die Drohne muss nicht aktiv gesteuert werden. Bei dem Way Point Modus muss im Vorfeld eine Strecke festgelegt werden. Mit sogenannten Wegpunkten wird die Strecke markiert und die Drohne beginnt die einzelnen Punkte abzufliegen. Der Vorteil dieses Modus liegt in der ruhigen Möglichkeit, denn hochwertige und vor allen Dingen wackelfreie Aufnahmen sind so möglich. Der Sportmodus bedeutet in der Regel, dass die Drohne eigentlich schneller fliegen kann. Bis zu 70 km / h sind mit normalen Drohnen im Sportmodus möglich. Mehr Geschwindigkeit erreicht man mit einer Race-Drohne, die bis zu 100 km / h schafft. Als Sicherheits-Feature zählt der Home Point Modus. Bei einem guten GPS Signal wird der Home Point Modus automatisch gesetzt. Natürlich kann der Modus auch manuell festgelegt werden. Dazu ist eine Software vorhanden. Der Point of interrest Modus bietet sich an, damit die Drohne in einem perfekten Kreis fliegen kann. Dadurch sind wackelfreie und stabile Aufnahmen möglich. Mit der manuellen Steuerung sind solche Aufnahmen meist nicht möglich.

Die Gesetze zum Thema Drohnen
In den letzten Jahren haben sich immer mehr Menschen eine Drohne gekauft und aufgrund der großen Nachfrage mussten passende Gesetze erlassen werden, an die sich die Piloten halten müssen. In Deutschland gibt es Bereiche, in denen die Drohnen nicht eingesetzt werden dürfen. Dabei handelt es sich um die öffentlichen Bereiche wie

  • Märkte
  • Naturschutzgebiete
  • Kaufhäuser
  • Wohngebiete
  • Menschenmassen
  • Flughafen
  • Industriegebäude
  • Energieanlagen
  • Millitäreinrichtungen

Zudem dürfen Bundes- und Landesbehörden auf keinen Fall überflogen werden. Einsatzorte von Rettungskräften und Unfallstellen sind ebenfalls zu vermeiden. Bei Nichteinhalten kann es zu hohen Strafen kommen.

Pilotenschein für eine Drohne
Der Pilotenschein ist an das Gewicht der Drohne geknüpft. In Deutschland muss jede Drohne mit einem Gewicht von 250 Gramm mit der Adresse und dem Vor- und Nachnamen des Besitzers bestückt sein. Der Aufkleber muss gut sichtbar sein. Ein Pilotenschein ist notwendig, wenn die Drohne ein Gewicht von mehr als 2 kg aufweist. Allerdings dürfen Drohnen mit einem Gewicht ab 5 kg nicht in Deutschland fliegen. Für sie ist eine Sondergenehmigung notwendig. Grundsätzlich sind Drohnen über 5 kg nicht erlaubt.

Die Höhe einer Drohne
Auch die Flughöhe der Drohne ist in Deutschland beschränkt. Laut Drohnenverordnung darf die Höhe von 100 Metern nicht überschritten werden. Die meisten Hersteller haben Drohnen im Sortiment, die bis zu 120 Meter hoch fliegen, aber hier muss die Höchstgrenze einprogrammiert werden.

Was sind Drohnen? 🤔

Drohne

Die Drohne ist ein unbemanntes Flugobjekt, das von vier bis acht Rotoren besitzt. Die bekanntesten Drohnen für den Privatgebrauch sind die Quadrocopter, die mit Hilfe einer Fernbedienung oder einer App gesteuert werden können. Drohnen werden in der Regel mit einer Kamera ausgestattet und dienen zum Aufnahmen von Bildern und Videos. Es gibt die Flugobjekte für alle Altersklassen und alle Erfahrungsstufen, von den kleinen Modellen aus stabilem Kunststoff für Kinder bis zu den technisch hochentwickelten Modellen für berufliche Einsätze und hochwertige Bild- oder Videoaufnahmen. In den letzten Jahren haben sich viele Modelle entwickelt, die sich für unterschiedliche Einsatzgebiete eignen. Sie sind preislich recht unterschiedlich und dürfen zudem nicht überall zum Einsatz kommen.

Welche Arten gibt es?

Heute gibt es auf dem Markt die unterschiedlichsten Modelle in Bezug auf die Drohnen. Wir haben die bekanntesten Modelle herausgesucht und auf einem Blick für Euch zusammengestellt.

1. Tricopter
Der Tricopter ist eine der seltenen Drohnen auf dem Markt. Das liegt daran, dass der Tricopter drei Propellerantriebe besitzt und somit viel anfälliger für einen Motorausfall ist. Sobald einer der drei Antriebe ausfällt, kann der Absturz nicht mehr vermieden werden. Sie besitzen eine geringe Schubkraft und eignen sich somit nicht für den Transport von schweren Dingen. Das bezieht sich in erster Linie auf die Kamera. Viele Drohnen können mit einer Kamera ausgestattet werden. Der Tricopter kann nur mit einer leichten kleinen Kamera bestückt werden. Diese macht allerdings sehr schlechte Aufnahmen. Sie sind aufgrund der Anordnung der Propeller sehr aufwendig und sind für kleines Geld zu bekommen. Mit den Tricoptern sind agile Flugmanöver möglich.

2. Quadrocopter
Die Quadrocopter sind die bekannteste Form der Drohnen. Sie sind mit vier Propeller ausgestattet und sorgen mit ihnen für eine stabile Fluglage. Auch größere Lasten sind mit ihren tragbar. Somit ist eine Kamera mit guter Aufnahmequalität an dem Quadrocopter ansetzbar. Sie liegen ausgeglichen in der Luft und dadurch sehr beliebt und werden häufig gekauft. Der Quadrocopter hat einen stabilen Schwerpunkt und eine hohe Schubkraft. Dadurch können auch große Kameras angebracht werden, die 4 K- Aufnahmen machen. Die vier Rotoren sind kaum windanfällig und halten auch stärkeren Windböen gut stand. Mittlerweile gibt es im Bereich der Fun-Drohnen meist nur Quadrocopter. Sie bieten sich nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Profis in dem Bereich an.

3. Mini-Drohnen
Die Mini-Drohnen sind für unter 50 Euro zu bekommen und sind der ideale Spaß für Einsteiger. Sie sind kompakt, sehr handlich und trotzdem robust. Auch ein Absturz macht den Mini-Drohnen kaum etwas aus. Mit ihnen können die Flugmanöver sehr gut trainiert werden. Es gibt die Mini-Drohnen meist mit interessanten Features, wie Greifarmen oder einer kleinen Kanone. Diese Zusatzfeatures lassen sich gut mit einem Handy steuern, das mit einer passenden App ausgestattet ist. Die kleinen Drohnen sind perfekt zum Üben von Stunts oder Saltos. Sie sind zwar mit einer kleinen Kamera ausgestattet, aber die Aufnahmequalität ist minderwertig. Zu den Mini-Drohnen gehören auch die Selfie-Drohnen. Sie wurden speziell für das Schießen von Selfies entwickeln und passen aufgrund der geringen Größe in jede Hosentasche. Für die Steuerung einer Mini-Drohne wird meist nur ein Tablet und ein Smartphone benötigt.

4. Hexacopter
Der Hexacopter besitzt sechs Propellerantriebe und hat dadurch eine enorme Schubkraft. Diese Art der Drohnen wird in der Regel für professionelle Einsatzzwecke wie Landschaftsaufnahmen genutzt. Durch die hohe Schubkraft können mit dem Hexacopter auch schwere Kameras, wie eine Spiegelreflexkamera getragen werden. Mit den sechs Rotoren ist eine hohe Flugstabilität garantiert und auch hohe Windgeschwindkeiten machen der Drohne nichts aus. Wenn einer der Rotoren ausfällt ist ein Absturz noch zu verhindern, denn die Drohne ist so gebaut, dass bis zu zwei Rotoren ohne Absturzgefahr ausfallen können. Sie sind sehr agil und viel weniger wegen der sechs Antriebe. Allerdings brauchen die Hexacopter dafür auch einen größeren Akku, denn die Drohne verbraucht sehr viel Energie. Die Hexacopter werden in der Regel in einem vormontierten Zustand geliefert und müssen nur zu Ende gebaut werden.

5. Octocopter
Der Octokopter besitzt acht Rotoren und kann deutlich höhere Lasten tragen. Eine Spiegelreflexkamera ist also überhaupt kein Problem. Zudem besitzt die spezielle Drohne einen sehr kraftvollen Schub. Selbst bei einem Ausfall von drei Rotoren zur gleichen Zeit steht der Octocopter noch stabil in der Luft. Aufgrund der acht Rotoren sind auch starke Windböen kein Problem. Schnelle Flugmanöver und eine ruhige Luftlage machen den Octokopter zu einer ganz besonderen Drohne. Allerdings braucht sie auch eine ganze Menge an Energie, um die acht Rotoren zu betreiben. Der Akku hat somit ein deutlich höheres Gewicht wie bei allen anderen Drohnenmodellen. Der Octocopter eignet sich nur für professionelle Piloten, die schon Erfahrung mit anderen Drohnen haben.

6. Multicopter
Die Multicopter sind professionelle Drohnen, die meist in gewerblichen Bereichen eingesetzt werden. Sie kommen zur Landvermessung, bei Filmaufnahmen, in der Landwirtschaft oder der Industrie zum Einsatz. Sie gehören zu den teuersten Modellen auf dem Markt, die nur von einem erfahrenen Piloten geflogen werden sollten. Sie sind sehr schwer, können extrem schwere Lasten tragen und brauchen dafür einen extra großen Akku.

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Worauf du achten solltest

Beim Kauf einer Drohne gibt es ein paar Punkte, auf die Ihr achten solltet.

1. Das Modell
Das Modell der Drohne bestimmt in erster Linie auch die Möglichkeiten, neben den bekannten Quadrocopter, die mittlerweile überall zu bekommen sind, gibt es noch andere Drohnen. Der Unterschied bei den einzelnen Modellen beginnt bei der Menge der Rotoren, der Stabilität beim Fliegen und bei dem Höchstgewicht, das die Drohne tragen kann. Während für Fluganfänger ein Quadrocopter mit vier Rotoren vollkommen ausreichend ist, braucht ein professioneller Fotograf einen Multicopter, der für Flugstabilität und hohes Gewicht steht. Im oberen Bereich haben wir die einzelnen Drohnen aufgelistet und auch deren Fähigkeiten, damit Ihr einen guten Überblick über die bekanntesten Drohnen auf dem Markt bekommt.

2. Die Kamera
Heute gibt es Drohnen, die mit einer Kamera ausgestattet sind. Andere Modelle werden ohne Kamera angeboten. Dann muss sie separat gekauft werden. Beim Kauf der Kamera muss auf die Qualität der Bilder geachtet werden. Heute sind auch im bewegten Zustand wackelfreie Aufnahmen möglich. Zudem sollte die Kamera das richtige Gewicht haben. Das Drohnenmodell bestimmt das Höchstgewicht der Kamera.

3. Die Flugzeit
Die Flugzeit hängt von dem Akku ab. Die meisten Drohnen, die im Handel für den Privatgebrauch zu kaufen sind, besitzen einen leistungsstarken Ionen-Akku, der problemlos über USB aufgeladen werden kann. Der Akku hält bis zu 15 Minuten Flugzeit. Für eine längere Flugzeit muss ein leistungsfähiger Akku genommen werden. Zudem lohnt sich der Kauf eines zweiten Akkus, um die Flugzeit zu verbessern.

4. Die Reichweite
Die Reichweite der Drohne ist recht unterschiedlich und hängt von der Leistungsfähigkeit ab. Heute sind die privaten Drohnen für eine Reichweite von bis zu 500 m bekannt. Die professionellen Drohnen haben eine sehr viel größere Reichweite. Bei der Reichweite kommt es darauf an, für welche Aktionen die Drohne eingesetzt werden soll.

5. Die Sicherheitssysteme
Zu den Sicherheitssystemen gehören selbstständiges Landen bei einem niedrigen Akkustand oder die Return to Home Funktion, die sich immer dann einschaltet, wenn es technischer Defekt vorhanden ist. Gerade bei hochwertigen Drohnen sollte auf die Sicherheitssysteme geachtet werden.

6. Das Zubehör
Das Zubehör spielt neben der Drohne selbst die wichtigste Rolle. Das Zubehör beginnt bei der Fernsteuerung und der passenden Software für Tablets und Smartphones und endet bei Ersatzteilen für eine schnelle Reparatur. Der Akku ist sehr wichtig für den Einsatz der Drohne. Neben dem leistungsfähigen Akku sollte auch ein Blick auf das Ladegerät geworfen werden. Verschiedene Steckverbindungen sorgen für Flexibilität bei der Aufladung. Ein zweiter Akku ist auch meist sehr sinnvoll. Er muss separat dazugekauft werden. Das bieten alle Hersteller heute an. Auch die Kamera ist ein wichtiges Zubehörteil. Einige Drohnen sind mit einer Kamera ausgestattet, andere müssen dazugekauft werden.

Wie hoch sind die Kosten?

Drohnen gibt es heute in unterschiedlichen Preisstufen, von den sehr preiswerten Modellen, die für Kinder geeignet sind bis zu den teuren Hochleistungsmodellen für den gewerblichen Betrieb. Quadrocopter für den Privateinsatz und zum Üben gibt es schon ab 20 Euro zu kaufen. Ein gutes Mittelklassemodell gibt es ab 50 Euro zu kaufen. Für den privaten Gebrauch bieten sich auch Drohnen ab 100 Euro an, wenn die Erfahrung vorhanden ist. Die Hochleistungsmodelle liegen preislich ab 500 Euro.

Drohnen Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

Vorteile:

  • für Anfänger bis Profis geeignet (Modellabhängig)
  • drei bis acht Rotoren vorhanden
  • mit Fernbedienung, Smartphone oder Tablet steuerbar

Nachteile:

  • dürfen nicht überall zum Einsatz kommen
  • sind teilweise recht kostenintensiv
  • Kamera ist nicht enthalten

Die 3 besten Marken

Es gibt zahlreiche Hersteller von Drohnen auf dem Markt, die sich teilweise einen guten Namen gemacht haben. Wir haben die drei bekanntesten Hersteller herausgesucht.

1. ACME Racing
ACME Racing ist ein Hersteller, der sich schon seit Jahren im Bereich der Drohnen auskennt. Im Sortiment befinden sich hochwertige Drohnen für Anfänger aber auch ausgezeichnete Drohnen für den professionellen Einsatzbereich. Der Hersteller wurde erst 2003 gegründet, aber schon jetzt gibt es verschiedene Racing- Fahrzeuge und Drohnen auf dem Markt. Hervorragende Leistung wird mit überlegener Technologie und einer stabilen Qualität gepaart. Raus kommen leistungsfähige RC-Fahrzeuge.

2. Carson
Seit Jahren bietet der Hersteller Carson RC-Modelle mit Zubehör an. Im Sortiment befinden sich alle Arten von RC-Fahrzeugen, von Rennautos bis hin zu den verschiedensten Drohnenmodellen. Carson wurde 1994 offiziell als Mare eingetragen und erst dann konnte Carson die ersten eigenen Produkte entwickeln. Seit der Zeit hat sich einiges getan, nicht nur im Bereich der Entwicklung, sondern auch in der Produktion. Carson arbeitet nur mit Qualitätslieferanten aus Deutschland zusammen und produziert seine Drohnen auch nur in Deutschland, Aber auch in Italien oder Asien werden die Drohnen hergestellt. Mittlerweile hat sich Carson zu einem international bekannten Hersteller gemausert, der auf Qualität setzt.

3. Dickie
Dickie ist die Marke von Simba Toys, die sich auf den Bereich von Spielwaren spezialisiert hat. Seit mehr als 40 Jahren gibt es Dickie Toys mittlerweile und durch die jahrzehntelange Erfahrung wissen die Entwickler genau, welche Spiele für die Kleinen anregend sind und welche Technologien in Spielzeug verbaut werden können. In den letzten Jahren hat Dickie auch im Bereich der Drohnen zugeschlagen. Heute gibt es im Sortiment einige Drohnen, die für den Spielbereich verwendet werden können. Sie bieten sich für Anfänger an, die sich in dem Bereich bewegen wollen. Dabei achtet der Hersteller auf technisch einwandfreie und mechanisch anspruchsvolle Produkte, von der Entwicklung bis zur Fertigung.

Alternativen

Wir haben neben den drei Vergleichssiegern noch 3 Alternativen gefunden, die wir ebenfalls empfehlen können.

Die Snaptain Drohne besitzt eine 720P HD Kamera mit WiFi-Funktion für eine Echtzeitübertragung von Bildern und Videos. Die Drohne kann mit der vorhandenen Fernbedienung oder der App gesteuert werden. Sie besitzt eine Sprachsteuerung, den Höhe-Halten-Modus und einen Gravitationssender. Die Drohne ist der perfekte Begleiter für den Weg zum Drohnenpilot.

 

Die ScharkSpark Drohne verfügt über zwei Kameras. Die Hauptkamera arbeitet mit 1080P FPV HD für gute Videos und Bilder und die zweite Kamera ist eine 720P HD Kamera. Zudem verfügt sie über einen optischen Flugstabilisator und Gestensteuerung. Mit Hilfe der APP-Steuerung kann die Drohne auch mit dem Smartphone gesteuert werden. Die Flugzeit liegt zwischen 14 und 16 Minuten.

 

Die Holy Stone Drohne ist eine RC-Drohne mit 720P HD Kamera und GPS. Sie kann Bilder und Videos in Echtzeit übertragen. Zudem besitzt sie eine Follow-Me-Funktion, sowie eine 120 Grad WiFi Kamera. Mit Hilfe der App-Steuerung kann der Quadrocopter auch mit dem Smartphone gesteuert werden.

Fazit 👍

Drohnen sind in den letzten Jahren zum Trend überall auf der Welt geworden. Es gibt unterschiedliche Modelle auf dem Markt. Die am weitesten verbreitete Drohne ist der Quadrocopter. Der Quadrocopter besitzt vier Rotoren und eine Fernbedienung. Mit Hilfe des Akkus kann der Quadrocopter bis zu 18 Minuten Flugzeit erreichen. Die Reichweite liegt je nach Modell bei bis zu 500 Metern. Quadrocopter gibt es für Anfänger und Profis und in verschiedenen Preisklassen. Für Kinder bietet sich ein Quadrocopter für unter 20 Euro zum Üben an. Erfahrene Piloten können einen guten Quadrocopter schon für bis zu 100 Euro bekommen.

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Veröffentlicht von Günther

Für Günther spielt Freizeit und Spaß eine wichtige Rolle im Leben. Er ist begeistert von sehr vielen Hobbys und liebt es, verschiedene Sachen im Leben zu probieren und zu testen. Er unterstützt in seiner Freizeit die Redaktion von AllesFreizeit.de

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