Longboard Test: Die besten Marken im Vergleich

Günther
Günther
Aktualisiert: 18. Januar 2020
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Marken im Vergleich

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Befragte Experten

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Du bist auf der Suche nach einem Longboard? Nach intensiver Recherche und Sichtung vieler Produkte und Marken können wir euch 3 Longboards wärmstens empfehlen. Sie haben uns überzeugt hinsichtlich der Art, des Decks, der Rollen und des Design. Zudem haben wir noch 3 Alternativen gefunden, die interessant sind.

Longboards Bestenliste

Vergleichssieger

Das Apollo Longboard in Special-Edition besitzt ein Deck aus Fiberglas und Bambus. Die mehreren Lagen der beiden Materialien sorgen für ein hochwertige Qualität. Das Board ist perfekt für Anfänger, aber bietet sich auch für Fortgeschrittene an. Für ein perfektes Fahrverhalten sind 245 mm breite Achsen vorhanden, die für einen wenigen und sicheren Fahrstil perfekt sind. Die Reifen weisen eine Härte von 78 A auf und besitzen ein ABEC 9 High Speed RS Kugellager. – inklusive einem kleinen Werkzeug-Set – Made in Germany – Deck aus Bambus und Fieberglas

Top Alternative

Das Playshion Longboard besitzt ein Deck aus acht Lagen Ahornholz, die zu einem symmetrischen Design geformt wurden. Das Deck hat die Maße 990 mm x 230 mm. Die Drop-Through Technik sorgt dafür, dass mit dem Board ausreichend Stabilität vorhanden ist, auch für Anfänger. Gemütliches Cruisen ist mit dem besonderen Board möglich. Die Rollen haben die Maße 70 x 50 mm und eignen sich auch für einen rauen Straßenbelag. Abgerundet wird das Longboard durch die 7-Zoll-Aluminium-Trucks und die ABEC-11-Kugellager. Die Lenkung punktet mit 90 A Bushings. – Rollen mit 90 A Härte – Deck aus 8-Lagen-Ahornholz – für Anfänger geeignet

PREISSIEGER

Das Apollo Longboard Oahu ist ein leichtes Board, das in drei Farben angeboten wird. Das Board hat eine Größe von 76,2 x 21 cm und eignet sich für Kinder. Bis zu 85 kg Höchstbelastung hält das knallbunte Longboard bequem aus. Das Deck besteht aus stabilem PE Kunststoff. Zudem ist es mit einem ABEC-7-Kugellager ausgestattet. Die Softrollen haben ein Härtegrad von 78 A und eine Größe von 70 x 55 mm. – Rollenhärte liegt bei 78 A – knallbuntes Longboard für Kinder ab 6 Jahren – aus stabilem PE-Kunststoff
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Kaufratgeber 🧐

Artikel Übersicht

Was sind Longboards? 🤔

Longboard

Das Longboard hat in erster Linie viel Ähnlichkeit mit einem Skateboard. Allerdings sind der Aufbau und die Abmessungen unterschiedlich. Die ersten bekannten Longboards wurden in den 60er Jahren auf den Markt gebracht und in den 70er Jahren waren die Boards noch weiter verbessert worden. Das Longboard wird in verschiedene Komponenten unterteilt, dem Korpus oder auch Deck genannt, zwei Aluminium-Achsen, vier Rollen aus Polyurethan und einem Kugellager aus Keramik oder Chrom. Das Board eine eine Mindestlänge von 80 cm und eine Mindestbreite von 20 cm.

Die ersten Boards dieser Art wurden einem Surfboard nachgebaut und einfach mit vier Rollen versehen. Schon war das erste Longboard geboren. Der Grund für die Erfindung war sehr simpel, denn die Surfer wollten einfach unabhängig vom Wasser sein und bei allen Gegebenheiten trainieren, auch auf dem Trockenen. Mit dem speziellen Board konnten auch Surfliebhaber, die kein Meer vor der Tür hatten, auf dem Trockenen Übungen durchführen.

Die Räder des Longboards sind im Gegensatz zu einem Skateboard viel größer. Sie einem einen Durchmesser von 60 bis 70 mm und bestehen hauptsächlich aus Polyurethan. Das ist ein weiches Material, dass die Unebenheiten im Boden absorbieren kann und auch eine höhere Schnelligkeit aufbaut. Der Stand und die Räder sind sehr groß, aber trotzdem ist das Board nicht so einfach zu lenken.

Das Deck auch als Korpus bekannt besteht aus Holzschichten. Sie werden vertikal und horizontal miteinander verleimt. Diese Bauweise wird als VLAM bezeichnet. In der Regel wird für das Deck Bambus genutzt, aber auch Espe, Mahagoni oder Ahorn sind gute Hölzer. Die Außenlagen sind aus einem Faser-Kunststoffverbund gefertigt. Ein Durchbiegen oder ein Verdrehen wird durch die Außenschicht verhindert. Das Deck muss flexibel sein, damit der Fahrstil angepasst werden kann. Ein Board mit viel Flex eignet sich eher für einen langsamen Stil und ein Board mit wenig Flex ist für Schnelligkeit bekannt.

Bei einem Longboard gibt es drei Rollenarten die Griprolle, die Sliderolle und die Aquarolle. Die Griprollen eignet sich für Asphaltaktivitäten und werden bei Carven oder Downhills eingesetzt. Sie haben glatte Laufflächen. Außerdem sind sie scharfkantig und rutschen beim Fahren auf dem Asphalt nicht. Sie bestehen aus einer Gummimischung und haben gute Stoßdämpfereffekte. Die Griprolle hat eine 78 mm dicke Lauffläche. Die Sliderrollen sind nicht nur schmaler, sondern auch viel härter. Dadurch ist eine bessere Fahrkontrolle auf den Straßen möglich. Wie der Name schon vermuten lässt, eignen sich die Sliderrollen perfekt zum Sliden. Die Aquarollen sind mit einem Profil ausgestattet. Dadurch sind die Rollen perfekt gegen Aquaplaning geeignet. Nässe und Feuchtigkeit machen den Rollen nichts aus. Ganz im Gegenteil. Gerade auf nassen Straßen kommt das Können der Rollen optimal zum Tragen.

Welche Arten gibt es?

Es gibt mittlerweile mehr als 20 verschiedene Longboardarten. Die besten und bekanntesten Arten haben wir für Euch zusammengestellt.

1. Carving
Das Carving Longboard ist das bekannteste Board auf dem Markt. Das Board ist perfekt für Einsteiger geeignet, die bei ihren Übungen gute Moves einsetzen wollen. Das Board eignet sich für den Einsatz auf der Straße und in der Stadt. Das Deck des Carving Boards ist leicht gewölbt und die Räder sitzen an passenden Aussparungen. Diese Form unterstützt die Balance. Das Gewicht kann problemlos von recht nach links oder andersherum gelagert werden. Allerdings ist mit diesem Board ein schnelles Fahren eher nicht möglich. Es eignet sich auch nicht für ausgefallene Tricks. Es ist perfekt zum gemütlichen Cruisen und bietet eine gute Balance.

2. Downhill
Das Downhill ist kein Fahrgerät für Anfänger, denn mit diesem Board sind hohe Geschwindigkeiten möglich. Steile und lange Abfahrten fordern das Longboard heraus und es hält bis zu 100 km / h aus. Das besondere Merkmal des Downhills ist das tief gelegene Deck. Somit ist der Schwerpunkt des Boards sehr tief und hohe Geschwindigkeiten sind möglich. Damit das Board die Geschwindigkeiten aushält besitzen Downhills hochwertige Kugellager und stabile Rolle, die eine harte Struktur haben. Das Downhill ist perfekt für Slalom und Kurvenfahrten geeignet. Fortgeschrittene und Profis können mit dem Downhill gut umgehen. Allerdings ist das Board aufgrund der hohen Geschwindigkeiten nicht für viele Fahrer geeignet.

3. Freeride
Das Freeride ist ein Board, das für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet ist. Das Deck hat einen tiefen Schwerpunkt und somit sind mit dem Freeride auch hohe Geschwindigkeiten möglich. Aber durch den Aufbau ist das Freeride zudem für die Straßen ideal. An den Unterseiten und den Seiten sind kleine Erhöhungen zu sehen. Dadurch eignet sich das Board perfekt für kleine Tricks. Auch Tailkicks und Nosekicks sind mit dem Freeride möglich. Die Kombination aus schnellem Fahren und guten Trickmöglichkeiten macht das Freeride so einzigartig. Beide Fahrtrichtungen sind problemlos möglich.

4. Dancing
Im Grunde handelt es sich beim Dancing eher um eine Folge von Bewegungsabläufen, für die allerdings ein spezielles Deck benötigt wird. Das Deck hat eine sehr lange Form und ein schwächeres Concave. Die Enden sind verlängert und Tail und Nose sind sehr stark ausgebildet. Das Dancing ist ein Board, dass sich für Tricks und Moves eignet. Es bietet einen sicheren Halt und sorgt für ein gutes Handling. Der Umgang ist für Anfänger allerdings nicht besonders einfach.

5. Slalom
Das Slalom ist ein Board mit dem schnell die Richtung geändert werden kann. Die Rollen kommen bei dem Slalom niemals mit dem Deck in Kontakt und somit ist auch eine schwungvolle Richtungsänderung möglich. Das Board eignet sich für erfahrende Fahrer, die atemberaubende Schwünge und aufwendige Wendungen ausführen möchten. Bei der Konstruktion ist zu erkennen, dass das Deck des Slalom ein wenig nach oben gewölbt ist. Dadurch ist eine optimale Federung vorhanden. Die Decks können jederzeit ausgetauscht werden, um das Board für die eigenen Bedürfnisse perfekt zu machen.

6. Fun
Die Fun-Boards sind das Waveboard, das Mountainboard oder das Snakeboard. Das Waveboard punktet mit einer einzigartigen Optik, denn es besitzt zwei Plattformen. Unter diesen Plattformen befinden sich die Rollen. Die Plattformen sind mit drehbaren Stangen miteinander verbunden. Zur Bewegung wird nicht der Boden mit dem Fuß berührt, sondern die Bewegungen des Körpers sorgen für die Bewegung des Waveboards. Anfänger haben es mit einem Waveboard sehr schwer. Übung muss auf jeden Fall sein. Das Mountainboard ist eine Mischung aus Skateboard und Snowboard. Es besitzt vier seitlich vorhandene Reifen. Mit den großen Reifen bietet sich das Mountainboard für zahlreiche Geländearten an. Das Snakeboard erinnert allein von der Optik an ein Waveboard. Es gibt zwei Plattformen, Decks, unter denen sich jeweils zwei Rollen befinden. Diese drei Boardarten sind reine Funboards und werden eigentlich nicht zu den Longboards gezählt.

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Worauf du achten solltest

Es gibt ein paar Faktoren, die für den Kauf eines Longboards sehr wichtig sind. Dazu gehören

1. Die Longboard-Art
In erster Linie sollte auf die Longboard-Art geachtet werden. Die bekanntesten Longboards sind Downhills und Carvings. Während die Carvings eher für Anfänger geeignet sind, die erst mit dem Board umgehen lernen müssen ist das Downhill ein Gerät für Fortgeschrittene. Der Unterschied der beiden Boarder liegt nicht nur in der Form des Decks, sondern auch in der Ausstattung der Rollen und den Möglichkeiten. Mit einem Downhill sind Fahrten bis zu 100 km / h möglich. Das Carving bietet sich für den reinen Asphalt an.

2. Verarbeitung des Decks
Die Verarbeitungsqualität des Decks ist immens wichtig, denn mit einem Longboard ist man auf den Straßen unterwegs und eine minderwertige Qualität kann zu schwerwiegenden Folgen führen. In erster Linie geht es bei der Verarbeitung um die Stärke und die Materialien. Die meisten Hersteller setzen bei den Materialien auf stabile Hölzer, darunter Bambus oder kanadischer Ahorn. Dabei besteht das Deck aber nicht nur aus einer Schicht. Bei einem guten Board werden zahlreiche Schichten miteinander verleimt und eine gute Stärke zu erreichen. Dadurch wird das Deck viel stabiler und langlebiger.

3. Rollen, Kugellager und Achsen
Für den Kauf spielen aus die Rollen, das Kugellager und die Achsen eine wichtige Rolle. Die Achsen müssen perfekt mit dem Deck verbunden sein und einen sicheren Sitz haben. Für eine optimale Stabilität sollten die Achsen einen weiten Abstand haben. Das sorgt für eine gute Manövrierfähigkeit. Beim Kugellager setzen die meisten Hersteller auf Chrom. Es gibt mittlerweile gute Carbon-Kugellager, die meist bei den teuren Modellen verarbeitet werden. Sie sind am besten geeignet, sehr langlebig und sorgen für eine optimale Sicherheit. Die Kugellager werden in der Regel nur von Markenherstellern verwendet. Die Rollen sind aufgrund des Durchmessers, der Größe und der Härte unterschiedlich. Es gibt Rollen mit bis zu 15 mm Breite und einer Härte von bis zu 100 A. Die meisten Rollen werden aus einem speziellen Kunststoffgemisch hergestellt. Die Rollen können mit Werkzeug einfach ausgetauscht werden. Gerade bei den Funboards gibt es besondere Rollen, die bei Bewegung leuchten oder blinken. Hierbei handelt es sich lediglich um Funrollen. Sie sind für hohe Geschwindigkeiten oder interessante Tricks nicht geeignet.

4. Design und Form
Das Design und die Form ist für den eigenen Geschmack meist sehr entscheidet. Aber die Länge spielt auch für die Geschwindigkeit eine wichtige Rolle, denn je länger ein Longboard ist desto höhere Geschwindigkeiten können mit ihm erreicht werden. Bei der Form wird zwischen der Twin-Tip-Form und der Pin-Tail-Form unterschieden. Die Pin-Trail-Form ist die traditionelle Form bei den Longboards, während die Twin-Tip-Form eher neu ist. Sie zeichnet sich durch die Aussparungen für die Räder aus. Dadurch wird ein Sliden ermöglicht.

5. Auflagefläche (Deck)
Neben den Grundmaterialien für das Deck spielt aber auch die Auflage eine sehr wichtige Rolle. Die Auflagefläche kommt mit dem Menschen in Berührung und wird zum Stand genutzt. Aus dem Grund muss ein rutschfestes Griptape vorhanden sein. Das sorgt für einen sehr guten Halt und ist besonders für einen Anfänger sehr wichtig.

6. Zubehör
Zubehör ist für ein Longboard in Bezug auf die Sicherheit entscheidend. Heute gibt es zahlreiche Helme und Schutzprotektoren für Knie und Ellenbogen. Es gibt die Schutzprotektoren in allen erdenklichen Farben, genau wie die Helme. Für alle Altersklassen ist das Zubehör zu finden. Mit Klettverschlüssen werden die Protektoren am Körper befestigt. Sie bestehen in der Regel aus Kunststoff und sind sehr robust. Sie halten Stürze aus und sorgen für Schutz an Knien und Ellenbogen. Das Zubehör wie Helme und Schutzprotektoren gibt es bei den Herstellern separat zu kaufen. Zum Zubehör gehört auch ein kleines Werkzeugset, das sich zum Wechsel der Rollen eignet. Auch das kleine Werkzeugset kann bei den Herstellern erstanden werden.

Wie hoch sind die Kosten?

 

Longboards gibt es in unterschiedlichen Preisklassen. Die preiswertesten Modelle gibt es schon ab 20 Euro zu kaufen. Sie eignen sich für Kinder und Fahranfänger. Die mittelpreisigen Modelle liegen zwischen 50 und 100 Euro. Sie sind in Sachen Qualität und Verarbeitung schon wesentlich besser. Die hochpreisigen Modelle beginnen bei knapp 150 Euro. Die elektrischen Modelle beginnen bei einem Kaufpreis von um die 350 Euro.

Longboards Kaufen? Das sind die besten Shops

Wir haben bei unserer Recherche zahlreiche Shops geprüft und miteinander verglichen. Wir haben hier auf die Kriterien Bester Preis, Versandbedingungen und Vertrauenswürdigkeit geachtet. Am besten haben hier folgende Läden abgeschnitten.

  • Amazon
  • eBay
  • Örtlicher Fachhändler

Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.

Für wen ist dieser Vergleich

Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.

Die beste Alternative hat zwar nicht so gut abgeschnitten wie unsere Nummer 1, jedoch hat es eine Besonderheit, die dir wichtig sein könnte. Außerdem findest du unsere Preis Empfehlung, welche das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Die Vorteile 🤗

Vorteile:

  • in verschiedenen Ausführungen
  • Rollen sind austauschbar
  • ideal für alle Altersklassen

Nachteile:

  • hochwertige Boards sind teuer
  • Auswahl aufgrund der verschiedenen Arten schwierig
  • Boards unterscheiden sich für Anfänger und Fortgeschrittene

Die 3 besten Marken

In den letzten Jahren haben sich unzählige Hersteller im Bereich der Longboard-Produktion einen Namen gemacht. Wir haben die drei bekanntesten Hersteller herausgesucht

1. Madrid
Der amerikanische Hersteller Madrid hat seinen Sitz in Kalifornien und zählt zu den bekanntesten Herstellern für Longsboards auf dem Markt. Die Ikone in der Skaterindustrie wurde von Jerry Madrid gegründet, der als einer der Ersten ein Brett mit Rollen versehen hat. Damit setzte er den Beginn des Skateboardings. Seit der Geburtsstunde des ersten Longboards setzt das Team von Madrid auf immer neue Entwicklungen. Im Sortiment hat Madrid mittlerweile eine große Auswahl an Longboards in verschiedenen Varianten. Die Longboards sind alle sehr hochwertig verarbeitet und werden im gehobenen Preissegment angeboten. Auch heute noch zählen die Madrid Longboards zu den besten Boards auf dem Markt und feiern weltweit Erfolge.

2. Ram
Auch in Deutschland gibt es einen Hersteller, der sich im Bereich der Longboards einen guten Namen erarbeitet hat. Ram. Ram wurde erst 2013 gegründet, aber seit der Zeit wurde der Name in der Szene immer bekannter. Das Design ist zwar eher geradlinig und schlicht, aber genau das macht die Ram-Boards aus. Das Design ist sehr einfach, aber dafür punkten die Boards mit einer ansprechenden Optik. Die Boards von Ram sind perfekt für Anfänger geeignet und die Qualität und das Können wurde sogar schon mit einigen Preisen ausgezeichnet. Die Blacker und die Luxat Edition Boards zählen zu den besten Modellen von Ram. Sie liegen im mittleren bis gehobenen Preissegment.

3. Globe
Globe International Limited zählt zu den führenden Herstellern im Bereich der Longboardproduktion. Gegründet wurde das australische Unternehmen 1984 unter dem Namen Hardcore. Mit den Jahren hat sich Globe zu einem Hersteller gemausert, der hochwertige Boards mit attraktiver Deckgestaltung produziert. Es gibt mittlerweile zahlreiche Modelle, die sich im Lauf der Jahre entwickelt haben. Im Sortiment befinden sich nicht nur Longboards, sondern auch die passende Sportbekleidung für Skater aller Altersklassen. Die Globe Geminon Serie ist die bekannteste Serie des Herstellers. Die Boards liegen im mittleren bis teuren Preissegment.

Alternativen

Wir haben noch 3 Alternativen zu den 3 Vergleichssiegern gefunden.

Das Jucker Hawai Longboard von Vevendo gibt es in verschiedenen Farben. Das Deck besteht aus hochwertigem Bambus. Die Achsen sind stonefinished. Das Deck ist sandgestrahlt und mit einem transparenten Griptape versehen. Ein Gewicht bis 90 kg ist für das 5-Fach-Deck kein Problem. Die Rollen haben ein Härtegrad von 78 A.

 

Das Hudora Big Rock Longboard besteht aus acht Lagen Ahornholz, was das Board nicht nur robust, sondern auch gleichzeitig flexibel macht. Die Höchstbelastung liegt bei 100 kg. Ausgestattet ist das Big Rock mit einem ABEC 7 Kugellager und extra breiten High Rebound Rollen.

 

Das Maronad Longboard besteht aus neun Lagen Ahornholz, die an der Unterseite stylisch bedruckt wurden. Ausgestattet ist das Board mit einem ABEC 11 Kugellager mit High-Speed-Schmiermittel und einer Aluminium-Achse mit RKP. Das Board hat eine Länge von 104 cm und eine Breite von 24 cm. Die Räder haben einen Härtegrad von 80 A.

Fazit 👍

Longboards gibt es schon seit mehr als 50 Jahren, aber erst in den letzten 20 Jahren sind sie in Europa zu einem Trend geworden. Die ersten Boards kamen aus Amerika und der Erfolg in Europa hat dafür gesorgt, dass auch hier viele Hersteller entstanden sind. Longboards gibt es in verschiedenen Arten. Die bekanntesten Arten sind Cravings oder Downhills. Sie bieten sich für Anfänger und Fortgeschrittene an, die nicht nur Geschwindigkeit erreichen, sondern auch mit beeindruckenden Moves überzeugen wollen. Ein gutes Longboard für den täglichen Gebrauch mit optimaler Qualität sollte um die 40 Euro kosten. Für Kinder und Anfänger beginnen die Preise bei etwa 20 Euro. Allerdings sollte bei den preiswerten Modellen nicht viel in Sachen Qualität erwartet werden.

Veröffentlicht von Günther
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Für Günther spielt Freizeit und Spaß eine wichtige Rolle im Leben. Er ist begeistert von sehr vielen Hobbys und liebt es, verschiedene Sachen im Leben zu probieren und zu testen. Er unterstützt in seiner Freizeit die Redaktion von AllesFreizeit.de

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