Der Aufbau eines Trampolins
Bei allen Trampolinarten ist der Aufbau im Grunde gleich. Die Grundlage bildet ein Metallrahmen. In diesem Metallrahmen befinden sich zahlreiche Federn und das elastische Sprungtuch. Die Federn sorgen für die Verbindung zwischen den Metallrahmen und dem Sprungtuch. Das Sprungtuch besteht in der Regel aus einem Kunstfaser. Hier werden Polyamid oder Polypropylen verwendet. Das Trampolin hat einen gewissen Abstand zum Boden, damit ein Dehnungsraum vorhanden ist. Dazu ist der Metallrahmen aufgeständert. Allerdings gibt es auch spezielle Sprunggeräte, die in einer tiefen Grube befestigt werden, das sind die sogenannten Bodentrampoline. Sie besitzen einen Metallständer. Seit einigen Jahren gibt es mittlerweile auch Sprunggeräte, die komplett auf Federn verzichten. Sie arbeiten mit Fiberglasstangen. Diese Art der Trampoline gilt als besonders sicher.
Das richtige Zubehör für ein Trampolin
Bei den meisten Herstellern gibt es das passende Sicherheitszubehör für das ausgesuchte Trampolin zu kaufen. Das sollte auch unbedingt vorhanden sein. Zusätzlich gibt es Sprungfedern und Sicherheitsnetze separat zu kaufen. Mit den Zubehören können eventuell aufkommende Defekte schnell behoben werden. Grundsätzlich gibt es das passende Zubehör entweder im Fachhandel, im Internet oder bei den Herstellern selbst.