Der Einsatz der Meditationsbank
Die Meditationsbank macht Sinn, wenn die nutzende Person unflexibel ist und mit einem Kissen oder einer Matte der traditionelle Lotussitz oder der Fersensitz nicht durchgeführt werden kann. Durch die Höhe der Bank können nicht nur unflexible Menschen, sondern auch sehr große Menschen knieschonend meditieren. Gerade bei dem beliebten Fersensitz eignet sich eine solche Bank. Auf der Bank befindet sich eine weiche Unterlage, was für die Knie sehr angenehm ist. Das Gesäß und die Unterschenken befinden sich zwischen der Bank und sie haben durch die Position ausreichend Beinfreiheit. Somit ist die Bank eine ausgezeichnete Alternative zu einem herkömmlichen Meditationskissen.
Die Funktion der Meditationsbank
Die Meditationsbank hat eine sehr kleine Sitzfläche, die bis zu 3 cm lang ist. Diese Fläche fällt in der Regel leicht nach vorne ab. Durch diese Bauweise wird beim Sitzen das Becken leicht nach vorn gekippt. Dadurch bekommt die Wirbelsäule eine aufrechte Haltung und beginnt sich zu entspannen. Auch der Bauchraum löst seine Verspannungen und der Atem kann ungehindert durch den ganzen Körper fließen. Das ist bei einer Meditationsübung natürlich sehr wichtig. Für einen komfortableren Sitz bieten sich passende Kissen für die Sitzfläche der Meditationsbank an. Gerade große Menschen, Senioren oder unbewegliche Menschen, die trotz ihrer Einschränkungen nicht auf ihre Meditationseinheiten verzichten wollen, greifen auf die Meditationsbank zurück.