Die Wirkung der Yantramatte
Die Yantramatte wird auch als Akupressurmatte bezeichnet und kann für verschiedene Einsatzbereiche genutzt werden. Eine Matte macht vor allen Dingen immer dann Sinn, wenn
- man sich nach der Arbeit müde und träge fühlt
- man Migräne, Verspannungen oder Schmerzen hat
- man psychisch total unentspannt ist
- man täglich von 8 bis 17 Uhr im Büro sitzt
- man den ganzen Tag nicht auf seine Haltung achtet
Nach der Arbeit fühlt sich der Körper meist geschwächt und ist kaputt. Der erste Gang ist dann meist auf die Couch, um dem Körper Ruhe zu gönnen und die Schmerzen zu lindern. Aber das ist genau der falsche Weg, denn nur wenn der Körper aktiv ist, werden Endorphine also Glückshormone freigesetzt. Somit fühlt Ihr Euch glücklicher und zufriedener, wenn Aktivitäten gemacht werden. Die Folge ist Entspannung und Ausgeglichenheit.
Dabei muss nicht immer nur dauerhafte Beweglichkeit für Schmerzfreiheit sorgen, denn die Yantramatte ist genau für diese Fälle hergestellt worden. Die Nadeln auf der Matte üben auf den Körper einen leichten Druck auf und durch den Druck werden Endorphine ausgeschüttet. Genau wie bei aktiver Bewegung ist man ausgeglichener und entspannter. Zudem kann die Yantramatte auch Schmerzen lindern.
Wichtig ist, dass bei dauerhaften Schmerzen nicht auf den Besuch beim Arzt verzichtet werden soll. Aber die Yantramatte kann die Beschwerden in den eigenen vier Wänden auf jeden Fall lindern.
Funktion der Yantramatte
Die Stacheln auf der Oberfläche der Yantramatte sind leicht spitz und beeinflussen den Energiefluss des Körpers. Mit den Spitzen wird ein leichter Druck auf die Haut ausgeübt, was die Durchblutung fördert. Eine verbesserte Durchblutung sorgt für aufkommende Wärme im Körper und somit ist eine bessere Blutzirkulation gegeben. Auch die Nährstoffversorgung wird durch diese Funktion unterstützt.
Dabei kann die spezielle Matte nicht nur den Energiefluss verbessern und Schmerzen lindern. Eine weitere Funktion der Matte ist die meditative Wirkung. Nach einem stressigen Tag kann die Nutzung der Yantramatte zur inneren Ruhe führen und von Innen heraus entspannen.
Die richtige Anwendung der Yantramatte
Die Anwendung der speziellen Matte ist nicht schwer. Allerdings braucht jeder Körper eine gewisse Eingewöhnungsphase. In der ersten Zeit kann die Nutzung sehr unangenehm sein, aber mit der Zeit wird es angenehm. Die Matte wird zur richtigen Anwendung entweder flach auf dem Boden ausgerollt oder findet auf dem Sofa oder dem Bett einen guten Platz. Nun muss sich mit dem Rücken auf die Matte gelegt werden. Dabei muss das Körpergewicht gleichmäßig auf der Matte verteilt werden. Die Atmung sollte ganz flach und tief werden, um die Entspannung einzuleiten. In den ersten Tagen sollte eine Dauer von höchstens 15 Minuten vollkommen ausreichen, denn der Körper muss sich erst an die Stacheln gewöhnen. Nach etwa 14 Tagen ist der Körper an das Gefühl gewöhnt und dann darf eine Dauer von bis zu 45 Minuten eingehalten werden.
Wichtig: Bei der Anwendung der Akupressurmatte dürfen keine Schmerzen aufkommen. Dann muss die Matte sofort verlassen werden. Offene Hautstellen sollten nicht auf der Matte liegen, das führt zu Schmerzen und kann zu Entzündungen kommen.
Die Yantramatte und die Nebenwirkungen
Bei der Nutzung der Yantramatte kommen in der Regel keine Nebenwirkungen auf. Die einzige „Nebenwirkung“ können aufkommende Schmerzen in den ersten Tagen der Nutzung sein. In der Regel verschwinden die Schmerzen durch die Akupressurnadeln innerhalb von wenigen Tagen. Sollte das nicht der Fall sein, dann wird empfohlen auf eine weitere Nutzung der Akupressurmatte zu verzichten.
Die Reinigung der Yantramatte
Die spezielle Matte braucht keine besondere Pflege und ist innerhalb von wenigen Minuten zu reinigen. Sie braucht nicht in die Maschine gesteckt werden und kann einfach mit einem feuchten Lappen gereinigt werden. Bevor die Reinigung beginnt, sollten alle Schaumstoffteile der Matte entfernt werden. Die Spitzen brauchen nur mit warmen Wasser gereinigt werden. Als Hilfsmittel bietet sich ein mildes Waschmittel an.