Funktion des Klapprades
Die Funktion des Klapprades ist eigentlich recht simpel, allerdings aufgrund der Hersteller auch recht unterschiedlich. Im Grunde unterscheiden sie sich meist aufgrund der Faltmechanismen, die zum Einsatz kommen. Das bekannteste Klapprad, der Klassiker unter diese Art der Fahrräder ist aus den 70er und 80er Jahren bekannt. Bei ihm wurde die Hauptrahmenstange mit Hilfe eines eingebauten Gelenks ganz einfach, mit wenigen Handgriffen zusammengeklappt. Damals wurde das Rad in den Farben orange, grün oder blau angeboten. An der Sattelstange befand sich ebenfalls ein Verschluss, der reingefahren werden konnte. Dadurch konnte das Rad in der Mitte zusammengeklappt werden und dann konnte der Sattel und der Lenker angepasst werden. So kam das Fahrrad im zusammengeklappten Zustand nur noch auf die Hälfte der vorherigen Größe. Die Rücktrittbremse und die Vorderradbremse war für den Stand des Rades zuständig. Es gab eine 3-Gang-Schaltung, die an der Hinterradnabe vorhanden war. Mit ihr konnten mehrere Tretstufen aktiviert werden. Heute funktioniert das Klapprad meist auch noch mit diesem Mechanismus, obwohl es auch andere Mechanismen gibt.
Klapprad Test: Die besten Falträder im Vergleich
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Kaufratgeber 🧐
Was sind Klappräder? 🤔
Das Klapprad ist auch unter dem Namen Faltrad bekannt und ist ein spezielles Fahrrad, das aufgrund seiner Konstruktion auf ein geringes Packmaß zusammengefaltet oder -geklappt werden kann. Das Rad besitzt Scharniere, Kupplungen oder Schnellspanner, die sich meist am Hauptrahmen befinden. Auch am Lenker und am Sattel befinden sich die Vorrichtungen, damit das Rad in kurzer Zeit zusammengeklappt werden kann.
Die Geschichte der Klappräder beginnt in den 1960er Jahren als das erste einfache Klapprad auf den Markt kam. Schnell wurden die Möglichkeiten des klappbaren Untersatzes deutlich und die Produktion musste erhöht werden. Immer mehr Menschen setzen auf ein Klapprad und schon einige Jahre später waren die besonderen Fahrräder aus den Straßen nicht mehr wegzudenken.
Klappräder eignen sich für jeden Fahrradliebhaber, der mobil bleiben will, aber trotzdem sein Fahrrad nicht in großen Zustand transportieren kann. Es gibt die speziellen Räder mit einfachen Mechanismen, die ohne Werkzeug bedient werden können und die komplizierten Mechanismen, für die Werkzeug zum Einsatz kommen muss. Es gibt die Klappräder für alle Altersklassen von den Kleinsten mit 16 Zoll bis hin zu den Erwachsenen mit 26 Zoll. Für Senioren oder Menschen, die auf Hilfsmittel Wert legen, gibt es das klappbare Pedelec. Es besitzt einen Motor und einen Akku. Ohne Kraftanstrengung können die Wege befahren werden.
Heute kommen die speziellen Räder fast überall zum Einsatz. Egal ob im Urlaub, bei denen viele Fahrradtouren geplant sind oder auf dem Campingplatz, um einfach nur schnell am Morgen die Brötchen zu besorgen. Sie nehmen nicht viel Platz weg und trotzdem ist man immer mobil.
Welche Arten gibt es?
Im Grunde wird bei den Klapprädern zwischen zwei Arten unterschieden, dem einfachen Klapprad und dem Elektro-Klapprad, auch Pedelec genannt.
1. Das einfache Klapprad
Das einfache faltbare Rad besticht durch seine einfache Bauweise, die sich in den letzten 40 bis 50 Jahren kaum verändert hat. Mit Hilfe eines einfachen Mechanismus kann das Rad innerhalb von wenigen Minuten ein- und ausgeklappt werden. Somit ist das Fahrrad in kürzester Zeit einsatzbereit oder bereit zum Verstauen. Dabei sieht das Rad genauso aus wie ein normales Rad. Es besitzt zwei Räder, einen Lenker, Pedalen und einen Rahmen. Der Klappmechanismus befindet sich im Rahmen. Der Rahmen ist so konstruiert, dass das Rad auf die Hälfte der Größe zusammengeklappt werden kann. Die einfachen Klappräder gibt es von 16 bis 20 Zoll. Sie richten sich nach der Reifengröße. Sie bestehen meist aus Alu oder Stahl. Wobei die Alu-Räder wesentlich leichter sind als ein Stahlrahmen-Rad. Die Räder sind heute mit mindestens einem 3-Gang-Getriebe ausgestattet. 7-Gang gehören heute schon zum Standard. Mit Hilfe der vorhandenen Nabenschaltung wird ein Verrutschen der Kette ausgeschlossen.
2. Das Elektro-Klapprad (Pedelec)
Das Elektro-Klapprad ist eigentlich genauso aufgebaut wie ein normales Klapprad auch. Allerdings gibt es eine Besonderheit. Es besitzt zusätzlich einen Motor. Der Motor hilft während der Fahrt eine Steigung leichter zu nehmen. Dabei wird der Motor von einem Akku gespeist, der für eine Reichweite von bis zu 100 km geeignet ist. Zudem besitzt das Rad eine Anfahrhilfe und eine Schiebehilfe. Der Motor kann also auch angelassen werden, wenn das Rad nur geschoben und nicht gefahren wird. Der Vorteil des Pedelec liegt darin, dass das Radfahren ohne viel Kraftanstrengung möglich ist. Egal, ob steile Straßen, Berge oder der schwere Einkauf, mit einem Elektro-Klapprad sind beinah alle Hindernisse zu überwinden. Wichtig ist, dass der Akku aufgeladen ist und im Notfall immer ein zweiter Akku zur Hand ist. Die Akkus sind heute mit modernster Technik ausgestattet und können bis zu 100 km halten. Allerdings kommt es auf die Umstände an, von der Witterung bis hin zur Steigung und sogar dem Gewicht des Radfahrers.
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Worauf du achten solltest
Die Auswahl an Klapprädern ist immens groß. Es gibt sie mittlerweile in unzähligen Farbvarianten, Ausführungen und Größen. Auch bei den Features gibt es einige Unterschiede, die mit Sicherheit zu den Kaufkriterien zählen. Die wichtigsten Kaufkriterien haben wir zusammengesucht und mit Informationen bestückt. Sie können die Kaufentscheidung erheblich erleichtern.
1. Die Art des Klapprades
Wie erwähnt gibt es zwei Arten des Klapprades. Das ist auch das erste Kaufkriterium. Das einfache Klapprad ist das einfachste Modell, bei dem mit Muskelkraft das Rad bewegt werden muss. Das Pedelec besitzt einen Motor, mit dem die Kraftanstrengung vermieden werden kann. Beide Räder sind leicht zu klappen und gut zu verstauen. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Ausführungen, so dass jeder sein Wunschklapprad bekommen kann.
2. Die Rahmenhöhe
Die Rahmenhöhe ist ebenfalls sehr wichtig und wird von dem künftigen Fahrer festgelegt. Es gibt verschiedene Zollgrößen bei den Rädern, die auf die Körpergröße des Fahrers abgestimmt werden müssen. 15 bis 16 Zoll sind ausreichend für Personen mit einer Körpergröße von bis zu 165 cm. 17 Zoll bietet sich für Personen mit bis zu 170 cm Körpergröße an. Nicht weniger als 18 Zoll sollten von Personen mit bis zu 180 cm Größe genommen werden. Ab einer Größe von 190 cm sollte mindestens ein Rad mit 20 Zoll gekauft werden.
3. Der Klappmechanismus
Für eine einfache Anwendung sollte nach einem Rad mit einem einfachen Klappmechanismus geschaut werden. Es gibt zwar auch Mechanismen, die mit Werkzeug zur Funktion gebracht werden, das ist aber meist eher unpraktisch. Die meisten Menschen setzen auf einen einfachen Mechanismus, bei dem kein Werkzeug benötigt wird. Innerhalb von wenigen Minuten sollte sich das Fahrrad auf die Hälfte zusammenklappen lassen. Sollte doch Werkzeug benötigt werden, dann sollte es vom Hersteller mitgeliefert werden. Das Werkzeug wird meist in einer kleinen Tasche geliefert, die am Rad befestigt werden kann. So ist es schnell zur Hand.
4. Die Scharniere
Die Scharniere spielen eine sehr wichtige Rolle. Das Klapprad wird regelmäßig zusammen- und aufgeklappt. Dabei werden die Scharniere sehr häufig bedient und können schnell in Mitleidenschaft gezogen werden. Sie sollten sehr gut verarbeitet sein und aus hochwertigen Materialien bestehen, damit sie eine gewisse Last problemlos aushalten können. Bei minderwertigen Scharnieren kann es vorkommen, dass sie schnell brechen und somit erneuert werden müssen. Das kann eine sehr kostspielige Angelegenheit werden. Deshalb schon im Vorfeld auf hochwertige Scharniere achten. Sie stehen für eine lange Haltbarkeit, auch bei regelmäßiger Beanspruchung.
5. Die Größe
Bei der Größe ist nicht die Zollgröße gemeint, sondern die Größe des Rades im zusammengefalteten Zustand. In der Regel wird das Klapprad in der Hälfte zusammengefaltet und passt bequem in einem Kofferraum. Allerdings muss immer darauf geachtet werden, dass das Rad im geklappten Zustand nicht zu groß ist. Sonst ist der Transport kaum bis gar nicht möglich. Ideal sind Räder, die sich in der Mitte klappen lassen. Es gibt aber auch Falträder, die sich noch kleiner zusammenklappen lassen. Auch Sattel und Lenker können geklappt werden. Diese Modelle passen sogar in sehr kleine Kofferräume.
6. Das Gewicht
Das Gewicht spielt eigentlich nur für den Transport eine wichtige Rolle. Im geklappten Zustand wiegen die einfachen Modelle zwischen 10 und 15 kg. Die 15 kg werden in der Regel sehr selten überschritten. Bei den Pedelecs ist das Gewicht ein wenig höher. Hier wird der Motor und der Akku noch dazu gerechnet. Sie liegen zwischen 15 und 25 kg.
Wie hoch sind die Kosten?
Die Preisklasse von Klapprädern ist recht unterschiedlich. Die preiswertesten Modelle liegen zurzeit bei um die 160 Euro. Bei diesen Modellen handelt es sich meist um eher unbekannte Hersteller. Für kleinere Fahrten bieten sich auch die preiswerten Modelle an. Ab 200 Euro bieten auch schon die bekannten Hersteller ihre Klappräder mit Shimano-Gangschaltung und hochwertigen Scharnieren ihre Räder an. Die teuersten Modelle beginnen bei knapp 350 Euro und sind mit vielen Features ausgestattet. Sie sind hochwertig in der Verarbeitung, enthalten Leuchtmittel und sind mit einem einfachen aber robusten Faltmechanismus versehen.
Klappräder Kaufen? Das sind die besten Shops
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Mindestens einer der genannten Shops ist oben mit den Empfehlungen verlinkt. Wir empfehlen in der heutigen Zeit lieber einen Online Shop wie Amazon oder eBay. Wir konnten bei unserer Recherche hier den besten Preis finden. Außerdem hast du den Komfort, dir Versandkostenfrei die Ware nach Hause schicken zu lassen. Du kannst dir sicher sein, deine Ware zu bekommen. Beim Fachhändler ist das Sortiment kleiner, die Bestseller oft vergriffen und du sparst sogar noch die Fahrtkosten und wertvolle Zeit. Für uns ein klarer Pluspunkt.
Für wen ist dieser Vergleich
Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt und jeder wirbt damit, die beste Marke zu sein. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, wirklich intensiv verschiedene Produkte zu prüfen. Am Ende haben wir unsere Top Empfehlung gefunden.
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Die Vorteile 🤗
Vorteile:
- passen meist im geklappten Zustand in jeden Kofferraum
- Gewicht liegt in der Regel unter 10 kg
- schnell und unkompliziert auf- und abgebaut
Nachteile:
- Schutzblech oder Vorderrad könnten separat zu montieren sein
- gute Modelle gibt es nicht für 100 Euro
- No-Name Modelle haben mindere Verarbeitungsqualität
Die 3 besten Marken
Es gibt im Bereich der Klappfahrräder einige Hersteller, die mehr oder weniger bekannt sind. Die bekanntesten Hersteller für Klappräder sind
1. Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft (Pegasus)
Die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft ist vom Namen her eher unbekannt, aber sehr bekannt ist die Marke Pegasus. Pegasus ist die Marke im Bereich Fahrräder, die von der Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft hergestellt wird. Die Genossenschaft hat ihren Firmensitz in Köln. Zusammen mit sechs weiteren Zweiradfachhändlern entschied sich Bernhard Lakämper 1966 eine Genossenschaft zu gründen. Das Ziel war, dass im Bereich der Fahrräder günstige Einkaufsmöglichkeiten herrschen. Die erste Eigenmarke kam 1983 auf den Markt. Innerhalb eines Jahres wurden unter der Marke NSU-Rubin mehr als 55.000 Räder verkauft. In den darauf folgenden Jahren wuchs die Genossenschaft immer weiter und es kamen nicht nur Händler in Deutschland vor, sondern auch an den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Belgien. Die Marke Pegasus ist im Bereich der City- und Trekkingbikes bekannt. Auch Klappräder sind unter dem Markennamen zu bekommen. Pegasus Räder gibt es für Kinder, Damen und Herren in verschiedenen Größen und unterschiedlichen Ausstattungen.
2. Dahon
Einer der weltweit größten Hersteller von Klapprädern ist Dahon. Dahon hat seinen Firmensitz in Kalifornien und wurde 1982 gegründet. Der Hersteller besitzt mehr als 66% der Marktanteile und zählt somit zu den größten Herstellern der Welt. Dabei setzt der Hersteller auf die Produktion seiner eigenen Räder unter dem Firmennamen. Aber auch andere Markennamen dienen zum Vertrieb der Klappräder. 1984 wurden von Dahon die ersten Fahrräder produziert. Mit den Jahren wurden die Räder von Dahon immer beliebter und somit musste das Unternehmen expandieren. Die Fahrräder für den chinesischen Markt werden in China produziert und die Räder für Europa stammen aus den Fertigungswerken in Bulgarien. Die Klappräder bestehen aus Aluminium- oder Stahlrahmen, werden von 16 bis 26 Zoll angeboten und besitzen die Dahon Flat Pak Technologie. Das bestverkaufteste Modell aus dem Hause Dahin ist das Boardwalk D7.
3. Tern
Das Unternehmen Tern hat seinen Sitz in Taiwan und ist ein bekannter Faltrad-Hersteller. Tern hat Niederlassungen in China, Finnland, dem Vereinigten Königreich und den USA. Tern gibt es erst seit 2011 und trotz der jungen Firmengeschichte hat sich Tern schon einen sehr guten Namen im Bereich der Falträder gemacht. Der Hersteller ist jetzt schon weltweit anerkannt und hat sogar schon einige bekannte Preise bekommen. Es gibt die Räder von 20 bis 27,5 Zoll und sie werden alle nach dem gleichen Faltschema produziert. Tern nennt das Faltschema N-Fold. Der vordere Rahmenteil wird nach links hinten geklappt und das Vorderrad bleibt in Fahrtrichtung. Das Rad sieht im gefalteten Zustand aus wie ein spiegelverkehrtes N und daher auch der Name N-Fold. Neben den Falträder gibt es im Sortiment noch alle Arten von Accessoires unter dem Markennamen BioLogic.
Alternativen
Wir haben diese 3 Alternativen für Euch gefunden.
Das LIVE ACTIVE Klapprad von Bike Sport ist der perfekte Begleiter in der Stadt. Das 20 Zoll Rad eignet sich für eine Körpergröße von 160 bis 180 cm. Der stabile Stahlrahmen lässt sich in sekundenschnelle auf- und zusammenklappen. Die 6-Gang-Shimano-Schaltung sorgt für optimales Fahrverhalten in allen Lebenslagen. Wartungsfreundlich und zuverlässig sind V-Brakes eingebaut für eine optimale Sicherheit beim Fahren.
Von Minilism kommt das faltbare E-Bike mit einer 36 Volt Lithium-Batterie. Zudem gibt es ein Smart-Lithium-Ladegerät, dass innerhalb von vier bis sechs Stunden den Akku auflädt. Der Motor hat eine Leistung von 250 Watt. Zudem sind ein Horn und helle LED-Scheinwerfer vorhanden. Der Motor arbeitet mit zwei Modis, dem elektrischen Modus und dem Assist-Modus. Drei Gänge sorgen für ein frei wählbares Tempo.
Das Ancheer Rad ist ein elektrisches Klapprad für Frauen und Männer. Das Rad besitzt eine gute Stoßdämpfung und besteht aus einer Magnesiumlegierung. Die großen Luftreifen, die Gangschaltung und die hochwertigen Bremsen sorgen für ein gutes Fahrgefühl und viel Komfort. Der Akku befindet sich unterhalb des Sattels. Der faltbare Rahmen lässt sich in kurzer Zeit zusammen- und aufklappen.
Fazit 👍
Das sogenannte Klappfahrrad ist auch unter Faltrad bekannt. Es gibt das Rad mit der speziellen Konstruktion für alle Altersklassen, von Kinder bis hin zu den Senioren. Zwar gibt es die Räder schon für 100 Euro zu kaufen, aber das sind meist Modelle mit minderwertiger Verarbeitung und schnell brechenden Scharnieren. Für ein gutes Klapprad muss mit einem Preis von mindestens 200 Euro gerechnet werden. Idealerweise solltet Ihr auf einen Markenhersteller setzen. Zu den besonderes Features gehört wahlweise ein Motor oder andere Zusatzelemente wie Taschen. Sie können separat erstanden werden. Das Klapprad ist eine hervorragende Möglichkeit immer und überall mobil zu sein. Der Aufwand ist gering und der Auf- und Abbau funktioniert meist in nur wenigen Minuten.
Für Günther spielt Freizeit und Spaß eine wichtige Rolle im Leben. Er ist begeistert von sehr vielen Hobbys und liebt es, verschiedene Sachen im Leben zu probieren und zu testen. Er unterstützt in seiner Freizeit die Redaktion von AllesFreizeit.de
Häufig gestellte Fragen
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