Die Schutzausrüstung für das Hoverboard
Das Hoverboard ist ein Fahrgerät, das genau wie ein Fahrrad oder Inline-Skates Geschwindigkeit aufbaut. Aus dem Grund sollte auf eine passende Schutzkleidung geachtet werden. Die Grundausstattung bezieht sich auf einen Helm und Gelenkschoner. Der Helm schützt den Kopf bei Unfällen vor schweren Verletzungen. Die Gelenkschoner sollten an den Knien und den Ellenbogen angebracht werden. Durch sie werden nicht nur leichte Abschürfungen verhindert, sondern auch schwere Verletzungen wie Knochenbrüche oder ähnliches.
Hoverboard fahren im Winter
Die Hoverboards kommen meist aus dem Keller, wenn die ersten schönen Tage anbrechen. Die Sonne lacht, die Straßen sind trocken und überall beginnt der Frühling zu kommen. Allerdings sind die modernen Hoverboards nicht nur für die schönen Temperaturen im Frühling und Sommer geeignet. Mittlerweile sind die Boards auch gegen Nässe und Kälte einigermaßen resistent, so dass sie auch im Winter gefahren werden können. Sie sind mit dem aktuellen IP54-Standard ausgestattet. Das bedeutet, sie sind staub- und spritzwasser geschützt. Das bedeutet allerdings nicht, dass das Board im strömenden Regen gefahren werden sollte. Es handelt sich immer noch um ein elektrisches Gerät, das für zu viel Nässe nicht ausgestattet ist. Ein paar Regentropfen machen den modernen Boards allerdings nichts aus.